9
Sep
2009

Ich bin zu schwach

Seit meinem Auszug zahle ich auch ohne Titel vom Amt den Unterhalt für meinen Sohn laut Tabelle und auch für meine Noch-Frau sind es ein paar Euro. Fairerweise sei erwähnt, dass ich bei ihr den laut Richtwert möglichen Betrag nicht ganz ausschöpfe. Dafür arbeitet sie allerdings auch nur auf 400 Euro-Basis. Und trotz der Ankündigung vom AA, demnächst könne sie aufgefordert werden, voll zu arbeiten, da das Kind längst alt genug sei, sind die Bemühungen bei der Arbeitssuche fast gleich Null.
Gestern nun haben wir wieder telefoniert und es ging darum, dass unser Sohn für seinen Sport neue Sachen brauchen wird, und die Frage von ihr war sofort: Beteiligst Du Dich daran? Sicher, für meinen Sohn tue ich das gern, auch wenn es mir selbst schwer fällt, aber zahle ich dafür den Unterhalt? Unterstütze ich damit die ihre Behäbigkeit bei der Arbeitssuche? Während sie Haus und Auto behalten hat, habe ich mich auf ein Zimmer verkleinert, gebrauchte Möbel übernommen und mein Auto verkauft. Ich denke eigentlich, das ist Good Will genug.
Ich schaffe es aber nicht, 'nein' zu sagen, wenn es um meinen Sohn geht.
Lilli2412 - 9. Sep, 14:49

Das Problem kennen wir hier auch. Der Mutter zusätzlich zum Unterhalt Geld für die Kleine geben geht auch gar nicht, die würde das nämlich mit 100%-iger Sicherheit dann für sich selbst ausgeben (ist leider so :-((! ) und die Kleine hätte gar nix davon :-( Manchmal kaufen wir dann Kleidung/Schuhe oder Spielzeug und sie lässt es dann hier. Da wir es aber auch nicht grad dicke haben kommt das doch eher selten vor.

Herr B. - 9. Sep, 15:04

Ich fühle mich da wirklich in der Zwickmühle und weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Aber auf Dauer kann das nicht der Weg sein.
Lilli2412 - 9. Sep, 15:17

Das kann ich mir sehr gut vorstellen denn es geht uns genau so.
Feuerpferd - 9. Sep, 15:21

*ironie-modus an* Also irgendwas mache ich falsch! *ironie-modus aus* Ich bin alleinerziehend und erhalte für meine Tochter Unterhalt, für mich selbst noch nie. Seit meine Feuerwidderin 2,5 Jahre alt war, arbeite ich und verdiene so das, was wir zum täglichen Leben brauchen. Selbst jetzt, wo sie diesen Monat auf Klassenfahrt geht, habe ich mein Geld so zusammen gespart, dass ich das alleine finanziert habe - denn vom Feuerwidderpapa hätte ich nur zu hören bekommen, das gehöre zum alltäglichen Leben, da zahlt er ja bereits Unterhalt.

Und jetzt, wo ich nach 7 Jahren !!! mal den Unterhalt neu berechnen lasse, zieht sich das wieder hin wie Kaugummi...

Mensch, Herr B., Du zahlst schon genug. Sie hat Haus und Auto behalten und wo bleibst Du? Wenn Dein Sohnemann das Gymi besucht, kann die Dame zumindest halbtags arbeiten - und da kommt mehr rüber als beim 400-Euro-Job...

Und wenn er für Sport neue Sachen braucht, ist dies im monatlichen Unterhalt mit drin...

Du, und NEIN sagen ist ganz einfach, ich geb Dir gerne mal ne Nachhilfestunde dabei... ;)

Herr B. - 9. Sep, 16:18

Ich bin für die Mitleidstour halt sehr empfänglich, aber was die Arbeit angeht, sehe ich das sehr ähnlich wie Du. Und den Warnschuss vom AA hat sie ja nun auch erhalten. Aber mehr als reden kann ich eben auch nicht. Bisher galt immer noch als Ausrede die Pflege der Mutter, doch die ist nun gestorben, deren Wohnung aufgelöst. Ich frage mich, was sie jetzt eigentlich den ganzen Tag lang tut ...
Ich melde mich schon mal für die Nachhilfe an ;-)
bartynova - 9. Sep, 22:37

Ich bin zugegebenermaßen nicht in deiner Situation (kein Kind), aber dennoch mag ich den Satz "Aber mehr als reden kann ich eben auch nicht." nicht unkommentiert lassen. Du kannst über Geld reden - z.B.: "Ich zahle nur noch für den Jungen, und zwar soundsoviel, und Sportsachen, Klassenfahrten etc. gehören zum allgemeinen Unterhalt", und du kannst dem dann Taten folgen lassen - nämlich tatsächlich soviel wie angesagt zahlen. Wenn du dann noch was oben drauf schenkst, ist das eine andere Sache und kann auch als solches benannt werden.
Darüber hinaus sammle ich gerade die Erfahrung, dass eine Scheidung die Dinge tatsächlich verändert... vielleicht nicht gleich morgen, aber mittelfristig. (Und von deinen Rentenpunkten wird sie noch langfristig profitieren...)
Reden ist gut, sogar sehr gut, denn gar keine Kommunikation (oder nur noch Kommunikation über AnwältInnen) ist nicht förderlich - aber ich würde annehmen, dass dein Sohnemann allmählich alt genug ist, um zu unterscheiden zwischen sich und seiner Mutter, um zu verstehen, dass du kein Dukatensch**ßer bist, und um zu sehen, dass es unfair ist, wenn die Mamaa auf Urlaub fahren kann, Papaa aber nicht. Obwohl Papaa Vollzeit arbeitet.
Mit ihr reden ist gut, um sie in den Prozess der Ablösung (emotional wie finanziell) einzubinden. Und derartige Ablösungen laufen leider häufig mit kleineren oder auch größeren Reibereien ab. Denn eine Seite verliert in so einem Prozess eine finanzielle Ressource und damit Bequemlichkeit.
Aber gerade deswegen stimme ich Elisabetta zu: du darfst jetzt dann auch mal so ganz langsam an dich denken. Du darfst nicht nur, du musst sogar. Ansonsten bleibt ihr stecken da wo ihr jetzt seid. Und derartige Stagnation halte ich persönlich auf Dauer für ungesund.
Ich drück dir die Daumen, dass du Mut findest ;-)
Herr B. - 9. Sep, 22:53

Ich hätte neulich, als mein Sohn das Thema Geld anschnitt, vielleicht mehr nachhaken sollen. Das wäre eine gute Gelegenheit gewesen, mal zu schauen, wie sein Wissensstand überhaupt ist.
Wenn ich so darüber nachdenke, kann ich Dir nicht mal sagen, wie genau die Angst definiert ist, die ich vor dieser letzten Konsequemz Scheidung habe. Keinesfalls ist es die Angst, etwas Falsches zu tun, denn meine Entscheidung ist nicht rückgängig zu machen. Aber vielleicht ist es die Furcht vor der erneuten Auseinandersetzung, dem Anwaltsstress, endlosen Schreiben ... Und der Kontakt zu meiner künftigen Ex wird sich - mal vorausgesetzt, wir zerfleischen uns im Verfahren nicht - durch das nach wie vor vorhandene gemeinsame Kind nicht oder kaum ändern. Daher befürchte ich zunächst, dass die Verhaltensmuster auch gleich bleiben könnten, selbst dann, wenn ein Unterhalt für sie von Amts wegen nicht bestätigt würde.
Aber natürlich sollten nach rund 2,5 Jahren langsam mal neue Regeln gelten. Wenn ich nur konsequent sein könnte.
Raine - 9. Sep, 15:41

Das Problem ist, dass die Geldgeschichte über deinen Sohn ausgetragen wird. Wenn du sagst, dass du nichts mehr zahlen willst, weil du schon genug gezahl hast bzw. weil du ja auch nicht Krösus bist, dann bist du nur der "böse Papa, der sein armes Kind nicht unterstützen will".
Und wenn du zahlst, dann nutzt sie dich vielleicht zukünftig weiterhin aus. (Vorausgesetzt sie tut es überhaupt. Als unbeteiligte Person kann ich ja nur mutmaßen.)
Im Grunde hilft da nur eine feste Regelung.
Zum Beispiel, dass du den Unterhalt bezahlst und dich bei notwendigen Sachen für die Schule zur Hälfte beteiligst. Ende. Was du ihm mal schenkst, wenn er dich besuchen kommt, ist ja völlig unabhängig davon. Vielleicht fühlst du dich dann auch wohler, wenn du mal "nein" sagen musst. :-)

Herr B. - 9. Sep, 16:14

Genau dieses Problem sehe ich auch, deshalb denke ich, da muss eine Lösung her. Und außerdem muss iihr klar werden, dass ich eben nicht auf Dauer für uns drei allein arbeiten kann. Das war damals schon Diskussionsthema und ich es heute mehr denn je.
Blitzi - 9. Sep, 16:00

Ich kann Dich gut verstehen. Trotzdem, solltest du auch mal hart sein, dafür ist schließlich der Unterhalt da. Wenn es auch noch so schwer fällt. Aber irgendwie unterstützt Du sie doch ziemlich damit, daß Du immer mal wieder mit einspringst und unterstützt damit "Faulheit" (sorry, hartes Wort, aber mir fällt gerade kein besseres ein.).

Herr B. - 9. Sep, 16:15

Ich finde es ja auch gut, wenn sie für unseren Sohn da sein will, aber m. E. ist das inzwischen zum Teil Vorwand und auch gluckenhaftes Verhalten. Von meinem Sohn weiß ich, dass er nicht unbedingt seine Mutter den ganzen Tag zu Hause braucht bzw. oft sowieso gleich wieder losrennt, wenn er zu Hause angekommen ist.
Blitzi - 9. Sep, 16:27

Gerade deshalb wäre es wirklich gut, wenn Du mal den Geldhahn abstellen würdest außer natürlich den normalen Unterhalt. Vielleicht bringt es ja was. Sprich auch mal mit deinem Sohn darüber, nicht, daß Deine Ex hinterher sagt, "ich würde ja gerne aber Papa zahlt nicht" und Du als Buhmann da stehst. Ich denke, Dein Sohn wird das verstehen, wenn Du es entsprechend erklärst.
Herr B. - 9. Sep, 16:30

Ich kann das aber nicht von heute auf morgen. Zunächst muss ich wohl noch mal mit ihr sprechen, wie es mit der Arbeitssituation weitergeht und ihr dann klar machen, dass ich nicht auf Dauer die Melkkuh sein kann. Anders als sie kann ich nicht nach England in den Urlaub fahren. Vermutlich mache ich wirklich etwas falsch ...
kittykoma - 9. Sep, 19:12

es gibt zum thema unterhalt mittlerweile eine rechtssprechung, die verhindert, daß frauen in der unterhaltshängematte liegen bleiben. wenn ihr geld nicht reicht, kann sie ergänzende stütze beantragen oder sich einen job suchen.
(übrigens ist es von der rechtslage her tatsächlich bequemer für sie, daß ihr nicht geschieden seid. das neue ehegatten-unterhaltsrecht gilt erst ab der scheidung.)
Herr B. - 9. Sep, 19:15

Ja, ich hab mich schon belesen, aber bevor ich mit den Gesetzestexten werfe, habe ich die Hoffnung, dass auch vernünftig regeln zu können ...
Elisabetta1 - 9. Sep, 19:12

und nun noch meinen senf dazu....

.... wie wäre es mit scheidung, klaren finanziellen forderungen und ablehnungen, ein bißchen HÄRTE in diesem fall?
jedem menschen recht getan, ist etwas, das niemand kann!!!
du bist mit e. schon auf der liste des nachgiebigen und IHR rechtmachenden, du bist bei deiner ex IMMER NOCH der
nachgiebige und IHR rechtmachende...... was muß noch alles auf dich zukommen, damit du endlich AN DICH denkst?
dein sohn ist mittlerweile alt genug, daß er den wert des geldes IN ETWA kennt und wenn du mit ihm redest und ihm
erklärst, daß du nicht alles was er möchte finanzieren kannst und deine ex nichts dazu beiträgt, so wird er das sicher
verstehen.

Herr B. - 9. Sep, 19:17

Aber eine Scheidung wird DARAN nichts ändern, denn viel anderes als jetzt wird dabei nicht herauskommen. Und dann kann sie noch immer anrufen und mich bitten ... Aber Du hast Recht - das kann natürlich nicht ewig so weiter gehen, und es ist ja auch sooo bequem für sie.
Paulaline - 9. Sep, 23:04

Ich bin mit Elisabetta einer Meinung. Ich hatte irgendwie verpasst, daß ihr noch nicht geschieden seid!

Da MUSS eine klare Linie rein - und die Scheidung ist dabei das Wichtigste.
Nicht nur für Dich, nein auch für Dein Kind und deine neue Partnerin. Herrje, auch wenn eigentlich alles klar ist,
ist es dennoch irgendwo ein Schwebezustand. Kein Wunder, dass sie sich so was noch immer traut. Schaff da
zuallererst klare Kante. Meine Meinung. Ich könnt mir vorstellen, daß das auch bei B. und Dir andere Vorraussetzungen
schaffen könnte.


Zum Thema Unterhalt:
Kleidung sollte in jedem Fall durch den Unterhalt abgedeckt sein. Dass ein Kind wächst und zu Schuljahresbeginn neue
Sachen braucht, ist genauso unvorhersehbar wie Weihnachten dies Jahr auf den 24.12. fällt. Sorry, dann muss sie eben
arbeiten. Aber dazu braucht es Konsequenz auf Deiner Seite - und das hat nichts mit deinem Kind zu tun!

Klassenfahrten z.B. würde ich jetzt anders ansehen. Das ist wirklich eine Menge Geld, da könnte ich die Bitte noch nachvollziehen.


Ich als Mutter in ständiger Geldknappheit kann ihre Position sogar verstehen. Hey, da ist mein Ex (zwar mit ner Neuen, aber sich
scheiden und es damit endgültig machen tut er auch nicht) der Geld gibt, wenn es mal eng wird... naja, warum dann nicht weniger
arbeiten. natürlich, keine (alleinerziehende) Mutter will freiwillig weniger Zeit für ihre Kinder haben. Auch wenn diese größer werden.
Und wer geht schon wirklich gern täglich zur Arbeit?

ich bin da vielleicht etwas anders, weil ich zu stolz bin, um etwas zu bitten. Beim Ex wäre das bettelei für mich. Ich krieg das auch allein
hin. Ein Standpunkt, mit dem ich sehr, sehr allein stehe, weil mich jeder fragt, ob ich eigentlich blöd sei. Die halbe Straße hier ist voll mit
Müttern von "großen" Kindern, die m.E. arbeiten könnten - aber warum, wenn es auch anders geht. Sie jammern ständig rum, für dies und
das sei kein Geld da, der Exmann zahle zu wenig, bla, bla. Nur den Arsch hoch bekommen und arbeiten, daran denkt keine. Und deine Ex
schätze ich nach dem, was du hier schreibst, ähnlich ein. Ich für mich glaube, dass ich wenigstens in den Spiegel sehen kann, weil ich alles versuche.

Aber, das ist DEIN Leben!!!
Sicher, es ist "nur" hier und da etwas Geld. Sicher, es ist ja nicht für sie, sondern für Deinen Sohn.....
Aber es wird auch mit gut zureden nicht zu ändern sein. Tu etwas, das geht nicht gegen deinen sohn und ich denke,
das wird er auch verstehen. gib ihr nicht mehr geld, als ihr zusteht. wenn, dann frag deinen sohn, ob er was braucht und dann
kannst du es IHM kaufen. Sie muss lernen, daß sie dich nicht auf ewig melken kann.
Herr B. - 10. Sep, 06:18

Ich danke Dir für Deine klaren Worte :-) Das Thema Scheidung spielte für mich bisher nicht die große Rolle, da es für mich bei erster Betrachtung außer Scherereien nicht die großen Fortschritte mit sich bringt. Aber spätestens, seit ich weiß, dass die Rentenunkte munter weiterzählen, bis der Antrag vorliegt, sehe ich das schon ein wenig anders, und möglicherweise ist es ja für meine "Ex" dann auch wirklich ein Zeichen.
Im Übrigen ist es auch schon in der Vergangenheit so gewesen, dass ich mit meinem Sohn einkaufen war und mir natürlich das Geld nicht hab wiedergeben lassen. Ich mache es ja auch - so weit ich kann - gern, aber ich hab eben etwas gegen diese Selbstverständlichkeit des "ich mach es mir leicht und frag ihn einfach", anstatt sich mal selbst zu kümmern. Außerdem wundert es mich, wie sie überhaupt über die Runden kommt, da eine wichtige Einnahmequelle mit dem Tod ihrer Mutter weggefallen ist. ´
Ich habe mir jedenfalls auch vorgenommen, öfter mal wieder nach ihren Aktivitäten in Sachen Arbeitssuche zu fragen. Ich war ihr ja auch schon behilflich beim Anfertigen von Bewerbungsunterlagen. Aber was hilft es, wenn sie damit dann nichts macht ...
fata morgana - 10. Sep, 08:41

ein winziger 'rat' noch von mir - setze dir und damit auch ihr, einen termin. zbsp ab januar 2010 zahlst du nur noch für deinen sohn den vorgeschriebenen unterhalt und nichts mehr für sie. dann weiß sie, was auf sie zukommt und dass du es ernst meinst. sie ist eine erwachsene frau und sollte schon den ernst der lage erkennen und sich selbst um arbeit kümmern. was wäre, wenn du eine neue familie gegründet, und wieder 'neue' eigene kinder hättest, dann sähe es finanziell noch ganz anders aus.
lg an dich :-)

Herr B. - 10. Sep, 09:05

Ich bin nicht so ganz genau informiert, aber ich denke, für einen Übergangszeitraum steht ihr in jedem Fall auch noch ein Unterhalt (sofern der Selbstbehalt nicht unterschritten wird) zu. So ganz einfach werde ich das also wohl nicht kappen können. Und im Unterton schwingt auch nach wie vor mit, dass ICH schließlich gegangen bin, also der Faktor "schlechtes Gewissen". Aber Du hast natürlich völlig Recht damit, dass sie jetzt nicht bis zur Rente vor sich hindümpeln kann. Sie schiebt momentan immer noch unser Kind vor, das sie betreuen muss, aber dieses Argument greift natürlich mit der Zeit immer weniger. Nicht zu vergessen, dass sie auch mit jedem Monat älter wird und die Chancen am Arbeitsmarkt immer weiter schwinden.
fata morgana - 10. Sep, 09:12

dann mache dich doch mal schlau, es gibt ein kindesalter, von da ab der unterhalt für die mütter 'wegfällt'. ich war mal in der selben lage, mit zwei kindern...
Herr B. - 10. Sep, 09:17

Das mache ich auf jeden Fall. Wobei ich der Meinung bin, dass dies nicht unbedingt was mit den Kindern zu tun hat, denn auch Frauen ohne Kinder bekommen ja Unterhalt von getrennt lebenden Männern.
Hallow - 21. Sep, 12:58

Das Thema hatten wir doch aber ca. ein dutzend mal schon....nachblätter.
Dur wirst nicht zum Ritter geschlagen, auch wenn Du das noch hundert mal betonst
dass Du nicht nein sagen kannst wenn Dich Deine Nochehefrau verar..t.

Herr B. - 21. Sep, 13:17

Aber vielleicht merke ich beim hundersten Mal, dass ich endlich was tun muss ... ;-)
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