Das Problem ist, dass die Geldgeschichte über deinen Sohn ausgetragen wird. Wenn du sagst, dass du nichts mehr zahlen willst, weil du schon genug gezahl hast bzw. weil du ja auch nicht Krösus bist, dann bist du nur der "böse Papa, der sein armes Kind nicht unterstützen will".
Und wenn du zahlst, dann nutzt sie dich vielleicht zukünftig weiterhin aus. (Vorausgesetzt sie tut es überhaupt. Als unbeteiligte Person kann ich ja nur mutmaßen.)
Im Grunde hilft da nur eine feste Regelung.
Zum Beispiel, dass du den Unterhalt bezahlst und dich bei notwendigen Sachen für die Schule zur Hälfte beteiligst. Ende. Was du ihm mal schenkst, wenn er dich besuchen kommt, ist ja völlig unabhängig davon. Vielleicht fühlst du dich dann auch wohler, wenn du mal "nein" sagen musst. :-)
Genau dieses Problem sehe ich auch, deshalb denke ich, da muss eine Lösung her. Und außerdem muss iihr klar werden, dass ich eben nicht auf Dauer für uns drei allein arbeiten kann. Das war damals schon Diskussionsthema und ich es heute mehr denn je.
Und wenn du zahlst, dann nutzt sie dich vielleicht zukünftig weiterhin aus. (Vorausgesetzt sie tut es überhaupt. Als unbeteiligte Person kann ich ja nur mutmaßen.)
Im Grunde hilft da nur eine feste Regelung.
Zum Beispiel, dass du den Unterhalt bezahlst und dich bei notwendigen Sachen für die Schule zur Hälfte beteiligst. Ende. Was du ihm mal schenkst, wenn er dich besuchen kommt, ist ja völlig unabhängig davon. Vielleicht fühlst du dich dann auch wohler, wenn du mal "nein" sagen musst. :-)