10
Mrz
2014

Ich bin schon "fast" umgezogen

CH_mini Nun gut, vielleicht ist es ein wenig übertrieben, aber ich habe meine Winterschuhe schon mal in der Schweiz gelassen. Das ist doch ein Anfang! Es war zwar eher eine praktische Entscheidung, denn sie waren mir einfach zu schwer, um sie nach dem Urlaub wieder mit nach Hause zu nehmen, aber ich vertraue darauf, dass ich sie nicht noch einmal zu mir zügeln (umziehen) muss. Schließlich ist der nächste Winter noch weit, und meine Bewerbungsunterlagen sind jetzt so gut, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis ich einen neuen Job habe! :-)

Ein Berg im OberlandEine wundervolle Urlaubswoche liegt hinter uns. Es war eine tolle Mischung aus Faulenzen, Aufräumen, Ausflug, Freunde treffen. Und alles zusammen war Erholung pur! Für mich als Flachländer sind hohe Berge noch immer etwas Besonderes, Beeindruckendes, Magisches. Und so konnte ich mich kaum satt sehen an der wunderbaren Kulisse rund um den Eiger. Mit der Gondel hinauf auf 2000 m Höhe (ich glaube, das war Rekord in meinem Leben), und dort bei strahlendem Sonnenschein und Wärme trotz Schnee gut drei Stunden lang Schauen, Staunen, Essen, Trinken - das war wirklich ein Traum.

Zwei Nächte verbrachten wir in den Bergen, übernachtet haben wir in der Ferienwohnung ihres Mannes, der übrigens (mit den Kindern) anwesend war! Eine etwas skurrile Situation sicherlich, die aber weder peinlich noch unangenehm war. Wir kannten uns ja bereits von Silvester, haben uns nett unterhalten und gut vertragen. Und ich bin ihm dankbar, dass er mich mit seiner beruflichen Erfahrung bei meinen Bewerbungsbestrebungen unterstützt.

Am Samstag fuhren wir dann zurück in die soo schöne Wohnung von meinem Schatz. Unterwegs verlor ich auf dem Parkplatz allerdings gegen die Kinder ein Karaoke-Duell. Wie peinlich! ;-) Abends erwarteten wir dann noch Besuch, zum ersten Mal gemeinsam in ihrer Wohnung! Es wurde ein wunderschöner, unterhaltsamer Abend. Ich hab mich sehr wohl gefühlt und war auch ein wenig stolz, dass ich trotz der vielen Passagen in Mundart den Faden nicht verloren habe. Mein Schatz und ich, wir haben uns wunderbar und blind in der Küche ergänzt, genau so, wie das auch sonst bei uns funktioniert. Es ist wirklich erstaunlich, wie ähnlich wir in so vielen Dingen "ticken", egal, ob das nun in der Küche ist oder selbst, wenn wir Quizduell gegeneinander spielen. Nicht nur, dass die Lieblings-Wissensgebiete sehr ähnlich sind, auch bei den falschen Antworten wählen wir ganz oft die selbe Alternative. Am Ende ist es dann immer ganz knapp oder gar unentschieden, wie hier:

Quizduell

Sonntagabend ging es wieder zurück nach Hause, die knapp sieben Tage vergingen wie immer viel zu schnell. Ich hab die Woche ganz genüsslich ausklingen lassen an Bord der SWISS, die sich inzwischen zu meiner Lieblings-Fluggesellschaft entwickelt hat, nicht nur deswegen:

Rotwein

Angekommen in Berlin wäre ich gern im Flieger sitzen geblieben und sofort wieder zurück geflogen. Natürlich hinkt der direkte Vergleich mächtig - die wundervolle Wohnung am See ist nun mal nicht DIE Schweiz, der Ort ist schon etwas Besonderes und lässt meine Stadt in jedem Fall schlecht aussehen. Aber nicht nur die Umgebung, auch alles Andere werden wir schon nächste Woche wieder für ein langes Wochenende zusammen genießen können: den wundervoll vertrauten und liebevollen Umgang, stundenlanges Kuscheln, auch gern mal ganz still mit Blick auf die malerische Landschaft, den ersten Kaffee am Morgen gemeinsam im Bett, Begehren und Leidenschaft, die von einer Sekunde zur anderen aufflammen, ein Glas Wein auf der Terrasse, eine Pizza beim Lieblings-Italiener, einen Besuch im süßen kleinen Kino (immer mit Pause mitten im Film - hier in der Stadt undenkbar), oder einfach ein Stückchen Alltag mit Einkaufen, Aufräumen, Rechnungen bezahlen, Wäsche waschen.

Momentan müssen wir unsere gemeinsamen Tage noch wochenlang im Voraus planen, aber ich freue mich darauf, wenn irgendwann einmal ein Anruf ausreicht und wir uns eine halbe Stunde später treffen können. Dann lautet die Frage nur noch: Zu dir oder zu mir?
flyhigher - 10. Mär, 16:24

So ist es recht: Die schönen Zeiten genießen und dazwischen davon träumen, dass die nächsten schönen Zeiten anstehen, und auch genießen!

Herr B. - 10. Mär, 16:32

Genau, und das ist auch stets unser Motto: Wir genießen den schönen Moment oder die Vorfreude auf den nächsten! Das macht das Leben so viel leichter und angenehmer. :-)

Liebe Grüße!
schlafmuetze - 10. Mär, 18:55

Hallo Herr B. :-)

Ich lese, ihr hatte eine schöne Zeit. Fein. :-)
Es freut mich, wenn euer Verhältnis zu ihrem Ex entspannt ist. Das erleichtert vieles.
Ich finde die Situation gar nicht skuril. Bei meinem Schätzelchen und seiner Ex ist das Verhältnis ebenfalls sehr gut. Sie war die erste hier, die ich kennengelernt habe. :-) Es spricht für die Parteien, wenn der Wille aller ist, dass das Verhältnis friedlich und freundschaftlich bleibt (besonders wenn man Kinder zusammen hat). In den allermeisten Fällen ist es leider anders.
Wie denkt er denn darüber, dass die Schweizer sich für eine Begrenzung ausländischer Arbeitnehmer ausgesprochen haben? Verschlechtern sich dadurch deine Möglichkeiten auf dem Schweizer Arbeitsmarkt?
Ich drücke jedenfalls die Daumen.
Grüßli euch beiden Turteltäubchen :-)

Herr B. - 10. Mär, 19:23

Danke Dir! Ich finde es für alle Seiten, aber natürlich vor allem auch für die Kinder, sehr positiv, wenn das Verhältnis so entspannt ist. Sie leiden schließlich sehr, und wenn sie spüren, dass es den Eltern gut geht und ein freundschaftliches Verhältnis immer noch vorhanden ist, dann ist das sehr viel wert.

Turteltäubchen? Ach doch, das sind wir noch immer sehr! :-) Und ich bin guter Dinge, dass das noch lange so bleibt, auch wenn wir uns dann irgendwann mal räumlich noch ein wenig näher sein werden. Mit Achtsamkeit, einer gesunden Mischung aus Nähe und Eigenständigkeit und viel Kommunikation gelingt uns das, so wie bisher schon, sicher auch in der Zukunft.

Ich denke nicht, dass sich momentan spürbar etwas an den Chancen für mich ändern wird. Schließlich bleibt vorerst trotz der Abstimmung alles beim Alten. Und diese Entscheidung wird durchaus kritisch gesehen. Es ist täglich in allen Medien, und wir haben darüber auch am Samstagabend wieder gesprochen. Wenn es um so komplexe Themen wie in diesem Fall geht, wird es manchmal "gefährlich" mit dieser Form der Demokratie, weil mit plakativen Sprüchen und dem bewussten Schüren von Ängsten Politik gemacht wird, und dabei wichtige Faktoren schlichtweg übersehen werden. Zudem war die Gegenseite mit ihren Argumenten offenbar viel zu leise. Vielen wird jetzt erst klar, welche Konsequenzen damit verbunden sind. Dabei kann man es den Schweizern gar nicht verübeln, dass sie so entschieden haben. In anderen Ländern würde es sicher ähnlich aussehen. Das ist zutiefst menschlich, geht es doch um ganz persönliche Interessen und Sorgen. Da interessiert die große Politik und Wirtschaft erst einmal wenig.

Es bleibt abzuwarten, in welcher Form die Abstimmung in den nächsten drei Jahren umgesetzt wird. Es gab ja bereits Bestrebungen, zum selben Thema mit anderen Zielen nochmals abzustimmen. Also wer weiß, was noch alles passiert. Und bis dahin hab ich dann bestimmt schon Arbeit gefunden. :-)
Liebe Grüße!
Elisabetta1 - 11. Mär, 00:16

Lang, lang ist's her, seit ich das letzte Mal hier reingeschaut und gelesen habe....... ;-)
Da hat sich ja allerhand getan und GsD fast nur Positives. Das Problem mit einem Job wird sicherlich eine Lösung finden; manches passiert einfach unerwartet und ohne viel Aufhebens.
Die eine Frage im letzten Post verstehe ich nicht ganz: "Zu dir oder zu mir?" - klar übersetzt heißt das, Du wohnst zwar in der Schweiz, aber nicht zusammen mit Deinem Schatz?

Ich freu mich für Dich, dass nach all den Jahren ( ich glaube wir kennen uns seit 2007 ) das Glück bei Dir eingekehrt ist und Dein Leben DIESE Wendung genommen hat. War ja nicht wirklich vorauszusehen, nachdem die Verbindung mit E. auch etwas leidvoll war.
Eigentlich sage ich es ( auch für mich ) immer - es hat alles seinen Sinn, es gibt keine Zufälle, das Leben ist irgendwie vorherbestimmt und wenn man die Gegebenheiten halbwegs annehmen kann, so geht es meistens doch gut aus.

Daumen für einen schönen Arbeitsplatz sind gedrückt und heute mal recht liebe Grüße aus dem Österreichischen Süden.

Der Visitor from Austria der 38 Minuten Deine Website besucht hat - der war ich. Hat ja eine Zeit lang gedauert, bist ich alles nachgelesen hatte.
;-))

Herr B. - 11. Mär, 08:29

Liebe Elisabetta,
ich freue mich, dass Du mal wieder hier warst und kommentiert hast. Schließlich "kennen" wir uns schon lange und Du hast die ganze Geschichte der letzten Jahre quasi miterlebt.

Ich sehe das ganz genauso wie Du, und jetzt im Rückblick ist mir auch klar, dass die Jahre mit E. wertvoll und notwendig waren und die eine oder andere leidvolle Erfahrung wichtig für meine Entwicklung gewesen ist, gerade nach meiner Ehe. Dafür bin ich E. sehr dankbar, denn sonst wäre ich heute nicht da, wo ich jetzt bin, und meine Beziehung wäre vermutlich kaum so wundervoll seit nunmehr 13 Monaten.

Du hast es richtig "übersetzt" - wir werden vorläufig nicht zusammen ziehen. Darüber haben wir lange und intensiv gesprochen, denn so eine Entscheidung muss natürlich von Beiden gleichermaßen getragen werden, ansonsten wären Probleme bereits mit dem Umzug vorprogrammiert. Zum Einen genießen wir beide unsere Freiheiten und die Eigenständigkeit (was nichts mit der Beziehung und den Gefühlen füreinander zu tun hat), zum Anderen war es ja vor einem Jahr so, dass mein Schatz, abgesehen von der schon vorhandenen emotionalen Trennung, ganz frisch aus ihrer langen Ehe kam und - im Gegensatz zu mir - bisher kaum Zeit fand, um Dinge aufzuarbeiten, materielle und auch seelische.

Und so sind wir uns einig darüber, dass jeder sein eigenes Reich haben wird. Aber der große Vorteil besteht darin, dass wir künftig ganz spontan planen können. Bisher ist es so, dass im Grunde abwechselnd die Wochenenden von ihren Kindern oder von mir "belegt" sind, das ist organisatorisch einfach nicht anders machbar. Ihr fehlt damit fast jede Möglichkeit, etwas allein für sich zu tun, in einer ihrer vielen Kisten zu kramen oder, im weiteren Sinne, "aufzuräumen". In unseren Träumen stellen wir uns vor, dass wir künftig die Möglichkeit haben werden, uns endlich auch einmal in der Woche zu treffen, nach der Arbeit einen schönen gemeinsamen Abend zu verbringen, ganz spontan und ungeplant an einem Sonntag bei schönem Wetter auf Ihrer Terrasse zu sitzen, aber eben auch mal z. B. ein Freitag ganz allein für sie zur Verfügung steht, ohne dass die Kinder oder ich anwesend sind. Wir können uns also durchaus zwei, drei Mal pro Woche sehen, und trotzdem bleibt Zeit für sich selbst.

Das bedeutet aber natürlich, auch mal "nein" sagen zu können, ohne dass der Andere enttäuscht ist, und es bedeutet auch, dass mein Schatz keinerlei Verantwortung für mich übernimmt aus dem Gefühl heraus, ich wäre ihretwegen in die Schweiz gezogen - sicher eine gewisse Herausforderung. Auch darüber haben wir schon intensiv gesprochen und werden es auch weiterhin tun; es ist mir sehr wichtig.

Und für mich bedeutet es, mir sehr genau im Klaren zu sein, was ich will. Es wäre tödlich, würde ich mich allein und fremdgesteuert fühlen. Dem ist aber nicht so. Wichtig ist mir eine gemütliche Wohnung in einer schönen Umgebung, in der ich mich wohlfühlen kann. Ich bin nicht der Typ, der seine Stammkneipe an der Ecke hat, regelmäßig mit seinen Kumpels abhängt oder andere, ortsgebundene Gewohnheiten hat. Die Abende, an denen ich mich mit Freunden oder Bekannten in der Stadt treffe, kann ich an wenigen Fingern abzählen. Das wird sich künftig halt an den Abenden konzentrieren, wenn ich in meine alte Heimat reise, und in Verbindung kann man heutzutage mit allen möglichen Mitteln bleiben. Mit der Zeit werde ich mir sicher auch die eine oder andere Bekanntschaft in meinem neuen Umfeld aufbauen können. Meinen Sohn sehe ich schon jetzt immer seltener, und mit ihm habe ich auch bereits gesprochen. Er würde sich für mich freuen und mich dann gern besuchen. ;-) Am meisten würde wohl mein Vater leiden. Auch wenn er sich für mich und mein Glück freut, wird die fehlende Nähe ihn traurig machen. Wir haben seit einigen Jahren ein besonders herzliches Verhältnis. Und leider lässt es sein Alter nicht mehr zu, dass er mich noch einmal dort besuchen wird können.

Ich denke, es wird ein spannendes Jahr werden, auch wenn ich an den ganzen bürokratischen Teil lieber nicht denken möchte. ;-) Wir werden weiterhin den Augenblick genießen und wenn die Zeit reif sein sollte, wird sich alles ineinander fügen. Wir haben beide ein feines Gespür, und mit viel Achtsamkein und Kommunikation werden wir auch Schwierigkeiten meistern.

Das ist nun ein langer Kommentar geworden, der sich eigentlich auch für ein eigenständiges Post eignen würde. ;-)
Liebe Grüße aus der sonnigen Hauptstadt nach Österreich!
stellinger - 13. Mär, 12:12

Still vergnügt . . .

. . . lese ich immer wieder Deine Beiträge und halte mich — als alter Mann, der ich bin — mit Kommentaren geflissentlich zurück. Ich freue mich aber über Dein/Euer Glück, das Du/Ihr gefunden zu haben scheint/st. Ich wünsche Euch, dass es so positiv mit Euch weitergeht und dass Du sehr bald eine Anstellung in der Schweiz findest. Ich drücke die Daumen.

Positiv ist, aus meiner Sicht, auch zu bewerten, dass Du mit ihrem Ex und den Kindern so prima harmonierst.

Weiter so und herzliche Grüße aus Hamburg!
stellinger

Herr B. - 13. Mär, 12:21

Oh ja, das haben wir durchaus vor, vielen Dank!
Ich bin wirklich sehr zufrieden, dass alles so harmonisch und wirklich friedlich abläuft. Natürlich ist das Verhältnis zu den Kindern noch recht distanziert. Kein Wunder, wir haben uns ja erst wenige Male, und immer nur für ein paar Stunden gesehen. Aber das ist völlig in Ordnung, sie können und sollen sich ruhig langsam an mich gewöhnen. Es eilt überaupt nicht, ich will mich nicht aufdrängen und denke, mit unserem gemeinsamen Urlaub an der Ostsee vor Ostern wird sich das auch ein bisschen ändern.

Herzliche Grüße aus Berlin!
boelleli - 15. Mär, 09:41

Freude herrscht!

Ja, ich freue mich soooo für Euch! Toll, wie das alles harmoniert und funktionniert!

Die Abstimmung... na ja, ich denke, viele dramatisieren diesen Entscheid sehr stark. Wir werden sehen, was die Zukunft bring! Jedenfalls drück ich Dir die Daumen, dass Du einen Job findest und so näher bei Deinem Schatz wohnst!

Bei mir läuft auch alles wunderbar - mein Schatz und ich sind jetzt seit dem 8.12.13 zusammen und es ist super! Durch seine Arbeit können wir uns auch nicht sooft sehen, denn er muss meistens am Samstag arbeiten und wir sehen uns nicht am Wochenende. Aber wir whatsappen täglich und telefonieren jeden Abend! Er ist einfach toll!

Ich wünsche Dir/Euch ein tolles Wochenende und schicke Dir/Euch alles Liebe!

Grüessli vom Genfersee!
boelleli

Herr B. - 16. Mär, 08:25

Danke fürs Daumendrücken! Ich freue mich auch seeehr und bin freudig gespannt, was die Zukunft bringen wird. Bange ist mir dabei überhaupt nicht. Natürlich werde ich immer wieder darauf angesprochen, erst gestern wieder, als ich für ein Ehrenamt kandidieren sollte, und dann von meinen Plänen berichtete. Auch, wenn man ansonsten hierzulande recht wenig über die Schweiz weiß, so ist dieses Thema doch in aller Munde. Aber es wird sicher alles gut werden. :-)

Wie schön, dass Du auch glücklich bist! Ich wünsche Dir, dass das genau so wundervoll bleibt wie bei uns!

Liebe Grüße in die Schweiz, ab Donnerstag bin ich wieder in der Nähe! ;-)
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