schlafmuetze - 10. Mär, 18:55

Hallo Herr B. :-)

Ich lese, ihr hatte eine schöne Zeit. Fein. :-)
Es freut mich, wenn euer Verhältnis zu ihrem Ex entspannt ist. Das erleichtert vieles.
Ich finde die Situation gar nicht skuril. Bei meinem Schätzelchen und seiner Ex ist das Verhältnis ebenfalls sehr gut. Sie war die erste hier, die ich kennengelernt habe. :-) Es spricht für die Parteien, wenn der Wille aller ist, dass das Verhältnis friedlich und freundschaftlich bleibt (besonders wenn man Kinder zusammen hat). In den allermeisten Fällen ist es leider anders.
Wie denkt er denn darüber, dass die Schweizer sich für eine Begrenzung ausländischer Arbeitnehmer ausgesprochen haben? Verschlechtern sich dadurch deine Möglichkeiten auf dem Schweizer Arbeitsmarkt?
Ich drücke jedenfalls die Daumen.
Grüßli euch beiden Turteltäubchen :-)

Herr B. - 10. Mär, 19:23

Danke Dir! Ich finde es für alle Seiten, aber natürlich vor allem auch für die Kinder, sehr positiv, wenn das Verhältnis so entspannt ist. Sie leiden schließlich sehr, und wenn sie spüren, dass es den Eltern gut geht und ein freundschaftliches Verhältnis immer noch vorhanden ist, dann ist das sehr viel wert.

Turteltäubchen? Ach doch, das sind wir noch immer sehr! :-) Und ich bin guter Dinge, dass das noch lange so bleibt, auch wenn wir uns dann irgendwann mal räumlich noch ein wenig näher sein werden. Mit Achtsamkeit, einer gesunden Mischung aus Nähe und Eigenständigkeit und viel Kommunikation gelingt uns das, so wie bisher schon, sicher auch in der Zukunft.

Ich denke nicht, dass sich momentan spürbar etwas an den Chancen für mich ändern wird. Schließlich bleibt vorerst trotz der Abstimmung alles beim Alten. Und diese Entscheidung wird durchaus kritisch gesehen. Es ist täglich in allen Medien, und wir haben darüber auch am Samstagabend wieder gesprochen. Wenn es um so komplexe Themen wie in diesem Fall geht, wird es manchmal "gefährlich" mit dieser Form der Demokratie, weil mit plakativen Sprüchen und dem bewussten Schüren von Ängsten Politik gemacht wird, und dabei wichtige Faktoren schlichtweg übersehen werden. Zudem war die Gegenseite mit ihren Argumenten offenbar viel zu leise. Vielen wird jetzt erst klar, welche Konsequenzen damit verbunden sind. Dabei kann man es den Schweizern gar nicht verübeln, dass sie so entschieden haben. In anderen Ländern würde es sicher ähnlich aussehen. Das ist zutiefst menschlich, geht es doch um ganz persönliche Interessen und Sorgen. Da interessiert die große Politik und Wirtschaft erst einmal wenig.

Es bleibt abzuwarten, in welcher Form die Abstimmung in den nächsten drei Jahren umgesetzt wird. Es gab ja bereits Bestrebungen, zum selben Thema mit anderen Zielen nochmals abzustimmen. Also wer weiß, was noch alles passiert. Und bis dahin hab ich dann bestimmt schon Arbeit gefunden. :-)
Liebe Grüße!

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