Frustrierend
Wir kommen nicht zur Ruhe, und ein Ende ist nicht in Sicht. Heute sollte endlich ein wichtiger Schritt getan werden, damit meinem Sohn geholfen wird. Doch statt dessen treten wir weiter auf der Stelle.
Leider deutete sich das gestern schon an, als meine Ex noch mal mit der Klinik sprach und die wirklich nette Dame an der Aufnahme andeutete, dass unser Kind wohl heute nicht aufgenommen werden kann, denn obwohl Plätze frei sind, bedarf es diverser Vorgespräche, und da würde der Chef wohl keine Ausnahme machen ...
So kam es dann leider auch. Der Gott, nicht in Weiß, bat uns zum Gespräch, ließ sich alles von Kind und Eltern erzählen, und teilte uns dann mit, dass es ja schließlich eine Warteliste gäbe und außerdem erst noch ein Vorgespräch mit der Station erfolgen müsse. Auf unsere Nachfrage bezüglich dieser Liste meinte er, dass die Aufnahme das gar nicht wissen könne - schließlich würde nur _er_ diese Liste persönlich führen! Also doch ein Gott ... Er würde zwar anhand der Schilderung einen stationären Aufenthalt für nötig halten, aber sofort - nein, das gehe nun überhaupt nicht. Wir müssten uns halt gedulden, auch wenn er _natürlich_ versuchen wird, es so dringlich wie möglich zu machen.
Aber schon der Termin für das Vorgespräch liegt erst in 2,5 Wochen, sodass vor Anfang Februar überhaupt nicht mit einer Aufnahme zu rechnen ist. Und was sollen wir mit unserem Kind bis dahin machen? Darauf konnte man uns keine Antwort geben. Es seien eben andere Fälle (die offenbar nur der Chef persönlich zu kennen scheint ..) dringender.
Wir haben uns dann noch die Station (die nicht mal voll belegt ist!!) angesehen, und die machte einen ordentlichen Eindruck. Aber was nützte das alles, wenn wir das Kind danach wieder mitnehmen mussten ... Und ich war so froh, dass er überhaupt am Morgen ins Auto gestiegen war :-(
Nun bleibt die Hoffnung, dass u. U. bei einem früheren Termin jemand abspringt und dann zumindest das Vorgespräch schon eher stattfinden kann. Die Dame an der Aufnahme würde meine Ex dann umgehend informieren. Das ist im Moment allerdings nur Wunschdenken, und wie voll dann die imaginäre Warteliste ist, weiß sowieso niemand außer dem Chef persönlich.
Nun ist mein Kind also weiter zu Hause, geht nicht zur Schule, trifft keine Freunde, geht nicht zum Sport, liegt nur im Bett ... Vermutlich muss er sich erst die Pulsadern aufschneiden, bevor eine Dringlichkeit erkannt wird. Und ich hab heute ganz umsonst auf Arbeit geschwänzt, denn für diesen albernen Termin heute hätte ich nun wirklich nicht mitfahren müssen.
Leider deutete sich das gestern schon an, als meine Ex noch mal mit der Klinik sprach und die wirklich nette Dame an der Aufnahme andeutete, dass unser Kind wohl heute nicht aufgenommen werden kann, denn obwohl Plätze frei sind, bedarf es diverser Vorgespräche, und da würde der Chef wohl keine Ausnahme machen ...
So kam es dann leider auch. Der Gott, nicht in Weiß, bat uns zum Gespräch, ließ sich alles von Kind und Eltern erzählen, und teilte uns dann mit, dass es ja schließlich eine Warteliste gäbe und außerdem erst noch ein Vorgespräch mit der Station erfolgen müsse. Auf unsere Nachfrage bezüglich dieser Liste meinte er, dass die Aufnahme das gar nicht wissen könne - schließlich würde nur _er_ diese Liste persönlich führen! Also doch ein Gott ... Er würde zwar anhand der Schilderung einen stationären Aufenthalt für nötig halten, aber sofort - nein, das gehe nun überhaupt nicht. Wir müssten uns halt gedulden, auch wenn er _natürlich_ versuchen wird, es so dringlich wie möglich zu machen.
Aber schon der Termin für das Vorgespräch liegt erst in 2,5 Wochen, sodass vor Anfang Februar überhaupt nicht mit einer Aufnahme zu rechnen ist. Und was sollen wir mit unserem Kind bis dahin machen? Darauf konnte man uns keine Antwort geben. Es seien eben andere Fälle (die offenbar nur der Chef persönlich zu kennen scheint ..) dringender.
Wir haben uns dann noch die Station (die nicht mal voll belegt ist!!) angesehen, und die machte einen ordentlichen Eindruck. Aber was nützte das alles, wenn wir das Kind danach wieder mitnehmen mussten ... Und ich war so froh, dass er überhaupt am Morgen ins Auto gestiegen war :-(
Nun bleibt die Hoffnung, dass u. U. bei einem früheren Termin jemand abspringt und dann zumindest das Vorgespräch schon eher stattfinden kann. Die Dame an der Aufnahme würde meine Ex dann umgehend informieren. Das ist im Moment allerdings nur Wunschdenken, und wie voll dann die imaginäre Warteliste ist, weiß sowieso niemand außer dem Chef persönlich.
Nun ist mein Kind also weiter zu Hause, geht nicht zur Schule, trifft keine Freunde, geht nicht zum Sport, liegt nur im Bett ... Vermutlich muss er sich erst die Pulsadern aufschneiden, bevor eine Dringlichkeit erkannt wird. Und ich hab heute ganz umsonst auf Arbeit geschwänzt, denn für diesen albernen Termin heute hätte ich nun wirklich nicht mitfahren müssen.
Herr B. - 7. Jan, 12:32
alex_blue - 7. Jan, 12:45
Äh, na super. Könnte ich ja verstehen, wenn die Station voll wäre, und es damit schwierig wäre, neue Kinder aufzunehmen. Aber wenn ja offensichtlich Platz ist ??
Gibt es viel. noch alternative Kliniken ?
Gibt es viel. noch alternative Kliniken ?
Herr B. - 7. Jan, 12:50
Das Bundesland ist leider nicht reich gesäht an solchen Einrichtungen. Die einzige Alternative läge noch weiter weg und wäre auch für mich noch schlechter zu erreichen. Außerdem würde dort der ganze Bürokratiekram wieder von vorn losgehen, Kostenübernahme, Einweisung vom Therapeuten usw. Bis wir das alles haben ...
Nachvollziehen kann ich es auch nicht, zumal die Station selbst überrascht war von der Aussage. Aber was willst Du da machen?
Nachvollziehen kann ich es auch nicht, zumal die Station selbst überrascht war von der Aussage. Aber was willst Du da machen?
alex_blue - 7. Jan, 13:31
Ne klar, kann man leider nix machen. Außer halt dranbleiben.
Herr B. - 7. Jan, 13:38
So ist es. Und immerhin wird uns die nette Dame in der Aufnahme umgehend informieren, falls ein früherer Termin für das Vorgespräch frei wird. Wir können daher wohl nur abwarten.
Hallow - 7. Jan, 12:50
Es muss doch andere Kliniken geben? Diese würde ich sofort abhaken. Offensichtlich ist diesem Cheffchen(Gott) in Weis nicht an dem Wohlergehen Deines Sohnes gelegen. Wie sonst kann man das interpretieren?
Euch ohne eine Übergangslöung nach Hause zu schicken halte ich für Verantwortungslos. Schon komisch das Ganze.
Euch ohne eine Übergangslöung nach Hause zu schicken halte ich für Verantwortungslos. Schon komisch das Ganze.
Herr B. - 7. Jan, 12:56
Wie eben schon geschrieben, ist das leider schwierig. Es gibt nur eine Alternative, und die ist noch schwieriger, weil für mich fast unerreichbar. Und da mein Sohn nach zwei Wochen Daueraufenthalt dann an den Wochenenden nach Hause darf, müsste ich ihn ja dort abholen, aber das wäre in der anderen Klinik eine Katastrophe. Und, wie gesagt, die Station selbst macht einen sehr guten Eindruck. Mit dem großen Chef hat er ja dann nichts mehr zu tun. Warum der allerdings diese überhebliche Art an den Tag legt, ist nicht nachvollziehbar. Gerade zum Jahresanfang sind die Stationen wohl meist noch nicht voll belegt, ansonsten gibt es Wartezeiten von zwei bis drei Monaten. Es sei denn, man wird mit Blaulicht eingeliefert.
Hallow - 7. Jan, 13:00
Die finanziellen Möglichkeiten das Ganze aus Eurer Tasche zu zahlen und Ihn in einer Privatklinik unterzubringen habt Ihr nicht?
Das ginge dann bei Bedarf von Heute auf Morgen.
Das ginge dann bei Bedarf von Heute auf Morgen.
Herr B. - 7. Jan, 13:03
Ja, das wäre schön, aber das geht leider überhaupt nicht. Meine Ex. arbeitet nur geringfügig, ich zahle schon einen Haufen Unterhalt ... Da ist nix zu machen. Ich fürchte, es bleibt nichts, als zu warten und zu hoffen.
Paulaline - 7. Jan, 13:26
Oh, nein, was für eine Scheiße! (tschuldigung)
Tja, mir blieb uach nur die Idee einer anderen Klinik, auch wenn da die Kostenübernahme und alles noch geklärt werden müssten und alles.
Ich finde das verhalten des Gottchens mehr als unpassend - ERST RECHT - in der Position, die er inne hat!!!
Und etwas anderes gibt es wirklich nicht? Vielleicht nur eine ähnliche Einrichtung,auch wenn ihm dort nicht so
gut geholfen werden kann, nur dass er zumindest irgendwie aus dem bett und von seinem Loch wegkommt?
Zur Schule geht er ja eh nicht?
Ich könnt ein bett mit Strandspaziergängen, Legoecke und Schlagzeug anbieten???
Aber auch extrem weit weg. Vielleicht, nur, dass er schon mal eine Veränderung hat und nicht#jeden Tag den Druck, doch zur Schule eigentlich zu müssen????
Tja, mir blieb uach nur die Idee einer anderen Klinik, auch wenn da die Kostenübernahme und alles noch geklärt werden müssten und alles.
Ich finde das verhalten des Gottchens mehr als unpassend - ERST RECHT - in der Position, die er inne hat!!!
Und etwas anderes gibt es wirklich nicht? Vielleicht nur eine ähnliche Einrichtung,auch wenn ihm dort nicht so
gut geholfen werden kann, nur dass er zumindest irgendwie aus dem bett und von seinem Loch wegkommt?
Zur Schule geht er ja eh nicht?
Ich könnt ein bett mit Strandspaziergängen, Legoecke und Schlagzeug anbieten???
Aber auch extrem weit weg. Vielleicht, nur, dass er schon mal eine Veränderung hat und nicht#jeden Tag den Druck, doch zur Schule eigentlich zu müssen????
Herr B. - 7. Jan, 13:36
Da wir es, auch in Absprache mit dem Therapeuten, inzwischen aufgegeben haben, ihn jeden Morgen vergeblich zur Schule zu drängen, ist dieser Druck von beiden Seiten weg. Schlimmer ist im Moment, dass er so unendlich viel Stoff versäumt und auch sein Umfeld vernachlässigt. Er vereinsamt immer mehr. Und jede Woche, die sinnlos vergeht, macht das Problem schlimmer.
Es gibt eben leider in diesem Bundesland keine Möglichkeiten, ambulant schon gar nicht. Wir können ihn also vorerst nur ermuntern, sich trotz allem bei seinen Kumpels zu melden oder mal raus zu gehen. Aber das wird von Tag zu Tag schwieriger, zum Training geht er nicht mehr und zu seinem Therapeuten will er morgen auch nicht gehen.
Es gibt eben leider in diesem Bundesland keine Möglichkeiten, ambulant schon gar nicht. Wir können ihn also vorerst nur ermuntern, sich trotz allem bei seinen Kumpels zu melden oder mal raus zu gehen. Aber das wird von Tag zu Tag schwieriger, zum Training geht er nicht mehr und zu seinem Therapeuten will er morgen auch nicht gehen.
Hallow - 8. Jan, 07:23
Naja dass es nicht besser wird liegt ja auf der Hand. Dadurch dass er nicht mehr in die Schule geht würde er sich unangenehmen Fragen ausgesetzt sehen warum weshalb wieso.
Klar dass er das dann versucht zu umgehen und gar nicht mehr rausgeht.
Diesen Teufelskreis kann nur durchbrochen werden wenn ein Schnitt da ist und er aus seinem gewohnten Umfeld raus kommt.
Ich weiss nicht wie lange die Therapie angesetzt ist, aber könntest Du nicht mit deiner Frau reden ob Ihr vll zusammen einen Kredit aufnehmt und das gemeinsam abstottert. geht ja immerhin um Euren Sohn. Die Tagessätze liegen bei knapp über 100 Euro, meine ich gelesen zu haben.
Klar, ist ein Haufen Geld, aber was kann schlimmsten falls passieren wenn die Therapie zu spät kommt?
Klar dass er das dann versucht zu umgehen und gar nicht mehr rausgeht.
Diesen Teufelskreis kann nur durchbrochen werden wenn ein Schnitt da ist und er aus seinem gewohnten Umfeld raus kommt.
Ich weiss nicht wie lange die Therapie angesetzt ist, aber könntest Du nicht mit deiner Frau reden ob Ihr vll zusammen einen Kredit aufnehmt und das gemeinsam abstottert. geht ja immerhin um Euren Sohn. Die Tagessätze liegen bei knapp über 100 Euro, meine ich gelesen zu haben.
Klar, ist ein Haufen Geld, aber was kann schlimmsten falls passieren wenn die Therapie zu spät kommt?
Herr B. - 8. Jan, 08:33
Ja, wäre sicher schön, aber bei acht Wochen ... Das ist ausgeschlossen. Mal abgesehen davon, dass uns wohl kaum einer einen Kredit geben würde bei dem geringen Einkommen. Ich hoffe jetzt, dass bei den aktuellen drastischen Wetterbedingungen vielleicht schon am Montag jemand kurzfristig seinen Termin absagt und wir dann schon mal das Gespräch vorziehen können (meine Ex. fährt dann allein hin).
Lilli2412 - 7. Jan, 13:37
Ach herrje :-/
Das ist ja unglaublich, was haben die denn da für eine Organisation *schnaub*
Es ist leider schon normal für eine stationäre Psychotherapie, dass man entsprechend lange Wartezeiten hat, leider :-(
Aber dass die Aufnahme euch das nicht gesagt hat finde ich schon sehr merkwürdig.
Die einzige Alternative wäre wohl, ihn als Akutfall einweisen zu lassen, doch ich befürchte auch, wie du schon oben sagst, dazu muss erst noch mehr "passieren" bzw. er dringlichere Symptome zeigen (Suizid,selbstverletztendes Verhalten,... und das wäre euch und ihm ja auf keinen Fall zu wünschen.
Ach Mensch, das tut mir sehr leid für euch :-(
Wieso hast du die Arbeit geschwänzt? Du bist doch auch das Sorgerecht, oder? Dann müsstest du für so einen Fall doch per Krankenschein krank geschrieben werden, oder?
Das ist ja unglaublich, was haben die denn da für eine Organisation *schnaub*
Es ist leider schon normal für eine stationäre Psychotherapie, dass man entsprechend lange Wartezeiten hat, leider :-(
Aber dass die Aufnahme euch das nicht gesagt hat finde ich schon sehr merkwürdig.
Die einzige Alternative wäre wohl, ihn als Akutfall einweisen zu lassen, doch ich befürchte auch, wie du schon oben sagst, dazu muss erst noch mehr "passieren" bzw. er dringlichere Symptome zeigen (Suizid,
Ach Mensch, das tut mir sehr leid für euch :-(
Wieso hast du die Arbeit geschwänzt? Du bist doch auch das Sorgerecht, oder? Dann müsstest du für so einen Fall doch per Krankenschein krank geschrieben werden, oder?
Herr B. - 7. Jan, 13:42
Vermutlich schon (auch wenn ich nicht weiß, ob beide Elternteile gleichzeitig krank geschrieben sein dürften?). Aber ich hab das "intern" geregelt, da ich zum Glück einen guten Draht zu den Verantwortlichen auf Arbeit hab. Geht halt nur nicht jede Woche, daher hab ich schon einen Schrieb vorbereitet, der meine Ex ermächtigt, ggf. alle Entscheidungen für die Therapie allein zu treffen. Ansonsten bräuchten die dort meine Unterschrift auch immer noch zusätzlich. Ich kann aber nicht ständig fehlen, sonst verpasse ich zu viel Stoff, den ich dann wieder nacharbeiten müsste. Und das gerade jetzt, wo ohnehin schon vier Klausren anstehen, wäre für mich nicht mehr zu schaffen. Wie immer kommt halt alles zusammen :-(
Lilli2412 - 7. Jan, 13:49
Das ist ja alles richtig blöd :-(
Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Geduld und hoffe, dass euer Sohn bald aufgenommen werden kann.
Auf den ambulanten Termin morgen würde ich allerdings an euer Stelle gegenüber dem Sohn bestehen, dass jetzt keine Aufnahme erfolgt ist heißt ja nicht, dass er jetzt die Füße hochlegen und den Kopf in den Sand stecken kann. Da würde ich glaube ich ganz konsequent sein und ansonsten auch entsprechende Konsequenzen durchziehen. (ich weiß, das sagt sich so leicht aus der Ferne, sorry. Aber ich denke halt, das wäre genau das Falsche für ihn, wenn er da jetzt auch nicht mehr hin geht)
Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Geduld und hoffe, dass euer Sohn bald aufgenommen werden kann.
Auf den ambulanten Termin morgen würde ich allerdings an euer Stelle gegenüber dem Sohn bestehen, dass jetzt keine Aufnahme erfolgt ist heißt ja nicht, dass er jetzt die Füße hochlegen und den Kopf in den Sand stecken kann. Da würde ich glaube ich ganz konsequent sein und ansonsten auch entsprechende Konsequenzen durchziehen. (ich weiß, das sagt sich so leicht aus der Ferne, sorry. Aber ich denke halt, das wäre genau das Falsche für ihn, wenn er da jetzt auch nicht mehr hin geht)
Herr B. - 7. Jan, 13:52
Ja, das ist schwierig - was willst Du einem Kind noch androhen, dass sowieso nur noch im Bett liegt? Und zwingen kann man ihn nicht, zumal der Therapeut immer sagt, dass er nur zu kommen braucht, wenn er auch reden will. Ansonsten macht das sowieso keinen Sinn. Wir sind also auch da irgendwie am Ende angekommen.
Belleeer - 7. Jan, 13:45
jetzt...
wollte ich Dir gerade vorschlagen, zu
sagen, dass Dein Kind aus dem Fenster
springt, da ziehst Du dies selbst in Er-
wägung ;-) Ich kenne einen derartigen
Fall... der Sohn sprang aus dem Fenster...
der Staat finanziert jetzt sogar die Privat-
SchuleInternat... die Mutter ist alleinerzie-
hend mit drei Kindern... aber soetwas
möchte "man" ja nicht künstlich erzeugen...
bringt nur schlechte Energien ;-)
also... in dem Sinne... haltet die Ohren
steif...
sagen, dass Dein Kind aus dem Fenster
springt, da ziehst Du dies selbst in Er-
wägung ;-) Ich kenne einen derartigen
Fall... der Sohn sprang aus dem Fenster...
der Staat finanziert jetzt sogar die Privat-
SchuleInternat... die Mutter ist alleinerzie-
hend mit drei Kindern... aber soetwas
möchte "man" ja nicht künstlich erzeugen...
bringt nur schlechte Energien ;-)
also... in dem Sinne... haltet die Ohren
steif...
Herr B. - 7. Jan, 13:48
Machen wir! Und schlimm genug, dass man sich über solche Alternativen überhaupt schon Gedanken machen muss ...
goldfederchen - 7. Jan, 15:20
Au weia ...
Also da fehlen mir tatsächlich mal die Worte. Was muss denn noch passieren ....?
Lass Dich mal umärmeln ...
Bei uns geht heute auch der Schulalltag wieder los. Ich denke, Psychologen werden auch weiterhin noch vor Ort sein und die Kinder betreuen, die es nötig haben. Die Schulleitung sagte schon vor den Ferien, es könnte noch Wochen (und Monate) dauern, bis wieder an einen "normalen" Schulalltag zu denken ist.
Ich möchte gar nicht so genau wissen, was für Spuren solche Gewalterfahrungen in den Kinderseelen hinterlassen ...
Ich drücke Euch die Daumen, dass sich noch eine gute Lösung für Euer Kind finden lässt.
Lass Dich mal umärmeln ...
Bei uns geht heute auch der Schulalltag wieder los. Ich denke, Psychologen werden auch weiterhin noch vor Ort sein und die Kinder betreuen, die es nötig haben. Die Schulleitung sagte schon vor den Ferien, es könnte noch Wochen (und Monate) dauern, bis wieder an einen "normalen" Schulalltag zu denken ist.
Ich möchte gar nicht so genau wissen, was für Spuren solche Gewalterfahrungen in den Kinderseelen hinterlassen ...
Ich drücke Euch die Daumen, dass sich noch eine gute Lösung für Euer Kind finden lässt.
Herr B. - 7. Jan, 15:47
Danke Dir sehr ... Und Dir auch erst einmal noch ein gesundes, besseres neues Jahr!
goldfederchen - 7. Jan, 15:49
Danke. Nach den Turbulenzen, mit denen es angefangen hat, kann es eigentlich nur noch besser werden. Das gilt sicher auch für Euch.
Blitzi - 7. Jan, 17:27
*drück dich mal* das liest sich alles nicht gerade gut. Lass uns mal telenieren. Ich ruf Dich die Tage mal an.
Herr B. - 7. Jan, 20:29
Danke Dir! Versuche es ruhig gern mal, bin aber leider ständig unterwegs, auch am Wochenende (Uni). Klaususren warten ...
Blitzi - 8. Jan, 08:57
Ich versuche es einfach zwischendurch immer mal wieder. ;) Kopf hoch mein Lieber.
Elisabetta1 - 7. Jan, 20:01
es ist ALLES gesagt!
tut mir leid für dich und deine familie.
Herr B. - 8. Jan, 21:05
Wir müssen da jetzt halt auch noch irgendwie durch ...
Raine - 8. Jan, 18:28
Schlimm, dass es dem Kleinen so schlecht geht und die Typen einfach nicht schnell was unternehmen können oder wollen. :-/
Herr B. - 8. Jan, 21:05
Und als Eltern fühlt man sich dann auch noch so hilflos und ausgeliefert. Echt ätzend!
deprifrei-leben - 9. Jan, 20:32
Leider hast du in dem Text total weggelassen, warum es deinem Kind so scheisse geht.
Dann könnte ich besser beurteilen, ob du oder der Arzt im Recht ist.
Dann könnte ich besser beurteilen, ob du oder der Arzt im Recht ist.
Herr B. - 9. Jan, 20:36
Die genauen Gründe kennen wir nicht, aber es geht darum, dass mein Sohn seit Wochen panische Angst vor der Schule, dem Leistungsdruck und möglichem Versagen hat. Darum geht er seit dem nicht mehr zur Schule und igelt sich zu Hause ein. Das nimmt langsam depressive Züge an, die bedenklich sind - finde ich.
Lilli2412 - 20. Jan, 18:42
Und - gibt es was Neues? (ich kann dir leider nicht mehr mailen)
Wie geht es dir und deinem Sohn? Wie verbringt er die Tage?
Ich hoffe, es zeigt sich bald eine Lösung und dass ihm endlich geholfen werden kann!
Liebe Grüße
Wie geht es dir und deinem Sohn? Wie verbringt er die Tage?
Ich hoffe, es zeigt sich bald eine Lösung und dass ihm endlich geholfen werden kann!
Liebe Grüße
Herr B. - 20. Jan, 19:16
Hab Dir gerade eine Mail geschrieben ... Leider nichts Neues. Am nächsten Montag findet ein weiteres Gespräch in der Klinik statt. Wir hoffen, dass es danach dann endlich losgeht. Aber einen konkreten Termin für den Beginn der Therapie haben wir noch immer nicht. Bis dahin sitzt mein Kind zu Hause und dreht Däumchen. Sehr unbebfriedigend.
Lilli2412 - 20. Jan, 20:34
Danke, ich speicher dann gleich mal deine Mailadresse, damit das nicht wieder passiert *g*
Ich drücke die Daumen für das Gespräch am Montag!! Ist ja richtig blöd, dass sich alles so endlos hinzieht, leider ist das meist bei psychischen Erkrankungen so - wenn du nicht grad kurz vor'm Suizid stehst hast du immer ellenlange Wartezeiten :-/
Ich drücke die Daumen für das Gespräch am Montag!! Ist ja richtig blöd, dass sich alles so endlos hinzieht, leider ist das meist bei psychischen Erkrankungen so - wenn du nicht grad kurz vor'm Suizid stehst hast du immer ellenlange Wartezeiten :-/
Was die Aufnahme in die Klinik betrifft so finde ich dieses Verhalten auch extrem, zumindest vor dem Hintergrund, dass Plätze frei sind. Offensichtlich scheint die Klinik auch nicht an einer Auslastung und dementsprechender positiver Bilanz interessiert... Es hilft alles nix. Durchhalten ist die Devise.