Ach herrje :-/
Das ist ja unglaublich, was haben die denn da für eine Organisation *schnaub*
Es ist leider schon normal für eine stationäre Psychotherapie, dass man entsprechend lange Wartezeiten hat, leider :-(
Aber dass die Aufnahme euch das nicht gesagt hat finde ich schon sehr merkwürdig.
Die einzige Alternative wäre wohl, ihn als Akutfall einweisen zu lassen, doch ich befürchte auch, wie du schon oben sagst, dazu muss erst noch mehr "passieren" bzw. er dringlichere Symptome zeigen (Suizid, selbstverletztendes Verhalten,... und das wäre euch und ihm ja auf keinen Fall zu wünschen.
Ach Mensch, das tut mir sehr leid für euch :-(
Wieso hast du die Arbeit geschwänzt? Du bist doch auch das Sorgerecht, oder? Dann müsstest du für so einen Fall doch per Krankenschein krank geschrieben werden, oder?
Vermutlich schon (auch wenn ich nicht weiß, ob beide Elternteile gleichzeitig krank geschrieben sein dürften?). Aber ich hab das "intern" geregelt, da ich zum Glück einen guten Draht zu den Verantwortlichen auf Arbeit hab. Geht halt nur nicht jede Woche, daher hab ich schon einen Schrieb vorbereitet, der meine Ex ermächtigt, ggf. alle Entscheidungen für die Therapie allein zu treffen. Ansonsten bräuchten die dort meine Unterschrift auch immer noch zusätzlich. Ich kann aber nicht ständig fehlen, sonst verpasse ich zu viel Stoff, den ich dann wieder nacharbeiten müsste. Und das gerade jetzt, wo ohnehin schon vier Klausren anstehen, wäre für mich nicht mehr zu schaffen. Wie immer kommt halt alles zusammen :-(
Das ist ja alles richtig blöd :-(
Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Geduld und hoffe, dass euer Sohn bald aufgenommen werden kann.
Auf den ambulanten Termin morgen würde ich allerdings an euer Stelle gegenüber dem Sohn bestehen, dass jetzt keine Aufnahme erfolgt ist heißt ja nicht, dass er jetzt die Füße hochlegen und den Kopf in den Sand stecken kann. Da würde ich glaube ich ganz konsequent sein und ansonsten auch entsprechende Konsequenzen durchziehen. (ich weiß, das sagt sich so leicht aus der Ferne, sorry. Aber ich denke halt, das wäre genau das Falsche für ihn, wenn er da jetzt auch nicht mehr hin geht)
Ja, das ist schwierig - was willst Du einem Kind noch androhen, dass sowieso nur noch im Bett liegt? Und zwingen kann man ihn nicht, zumal der Therapeut immer sagt, dass er nur zu kommen braucht, wenn er auch reden will. Ansonsten macht das sowieso keinen Sinn. Wir sind also auch da irgendwie am Ende angekommen.
Das ist ja unglaublich, was haben die denn da für eine Organisation *schnaub*
Es ist leider schon normal für eine stationäre Psychotherapie, dass man entsprechend lange Wartezeiten hat, leider :-(
Aber dass die Aufnahme euch das nicht gesagt hat finde ich schon sehr merkwürdig.
Die einzige Alternative wäre wohl, ihn als Akutfall einweisen zu lassen, doch ich befürchte auch, wie du schon oben sagst, dazu muss erst noch mehr "passieren" bzw. er dringlichere Symptome zeigen (Suizid,
selbstverletztendes Verhalten,... und das wäre euch und ihm ja auf keinen Fall zu wünschen.Ach Mensch, das tut mir sehr leid für euch :-(
Wieso hast du die Arbeit geschwänzt? Du bist doch auch das Sorgerecht, oder? Dann müsstest du für so einen Fall doch per Krankenschein krank geschrieben werden, oder?
Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Geduld und hoffe, dass euer Sohn bald aufgenommen werden kann.
Auf den ambulanten Termin morgen würde ich allerdings an euer Stelle gegenüber dem Sohn bestehen, dass jetzt keine Aufnahme erfolgt ist heißt ja nicht, dass er jetzt die Füße hochlegen und den Kopf in den Sand stecken kann. Da würde ich glaube ich ganz konsequent sein und ansonsten auch entsprechende Konsequenzen durchziehen. (ich weiß, das sagt sich so leicht aus der Ferne, sorry. Aber ich denke halt, das wäre genau das Falsche für ihn, wenn er da jetzt auch nicht mehr hin geht)