25
Mrz
2009

Beziehungsdefinition

Da sind sie wieder, die Zweifel, die Fragen. Kann eine Beziehung zu harmonisch, zu vertraut = zu langweilig sein? Worin liegt denn der Sinn einer Beziehung? Gemeinsam durch dick und dünn gehen? Und wenn der eine nun lieber allein sein will, wenn es ihm schlecht geht? Was, wenn es keine Reibungspunkte mehr gibt, nichts, woran man sich weiterentwickeln kann, scheinbar alles gesagt ist? Und wenn das persönliche Lebensziel des einen für den anderen völlig unerreichbar scheint? Ist es dann Zeit zu gehen?
nike- - 25. Mär, 08:53

Oder die Zeit zu kämpfen? ;)

Herr B. - 25. Mär, 08:56

Sicher lohnt es zu kämpfen, aber wo ist das Ziel? Wir konnten es gestern nicht definieren.
alex_blue - 25. Mär, 10:19

Sind das jetzt theoretische Diskussionen, oder habt Ihr eine Krise ?

Das eine Beziehung zu harmonisch, zu vertraut sein kann, finde ich eher nicht. Zu langweilig - ja, vielleicht. Dann muß man zusammen überlegen, wie man wieder etwas Salz in die Suppe bekommt. Sei es durch neue gemeinsame Aktivitäten, oder auch mal getrennte Aktivitäten - das wird wohl individuell sehr unterschiedlich sein.

Wenn einer alleine sein will, wenn es ihm schlecht geht. Tja. Was will man dagegen machen ? Natürlich kämpfen, aber ob man den Kampf gewinnen kann, hängt wohl letztenendes vom Partner/in ab, ob sie/er wieder einen Schritt auf einen zumachen kann/will.

Lebensziele - das ist IMHO ein sensibler Punkt. Sofern es wirklich reale Wünsche sind (also nicht nur ideelle Hirngespinste), dürfte es schwierig sein, wenn diese in wesentlichen Punkten sehr divergieren. Da fällt mir zB. das Thema Kinder ein (einer will, einer nicht).

Herr B. - 25. Mär, 12:00

Streng genommen ist es eine (Dauer-)Krise, wobei dieses Wort nach fürchterlichen Diskussionen klingt, die wir aber nicht haben, sondern darüber ganz friedlich bei einem Glas Wein reden. E. stellte (mal wieder) fest, dass ihr etwas fehlt mit uns. Offenbar war unsere Beziehung in ihrer bisherigen Art dafür da, um uns gegenseitig aufzurichten, den Abnabelungsprozess von der Vergangenheit voran zu bringen und sich dabei auszutauschen. Das haben wir nun beide geschafft und es scheint momentan keine gemeinsamen Ziele mehr zu geben. Ich wil damit jetzt nicht übermäßig ins Detail gehen (das wäre dann eher was für die nächste Mail), aber wir saßen gestern da und wussten keine gemeinsame Antwort. Gut, vielleicht relativiert sich das, wenn E. erst einmal draußen wohnt und mit Haus und Garten mehr als beschäftigt sein wird. Aber die Tendenz der letzten Wochen weist eher Richtung guter Freundschaft als Paar-Beziehung. Das würde dann gemeinsame Aktivitäten natürlich nicht ausschließen (tanzen z. B.).
Es ist schön, dass wir uns darüber SO austauschen können und Gedanken machen, nur leider fehlen bisher Antworten auf die offenen Fragen.
alex_blue - 25. Mär, 12:19

Mein "Ziel" für die Beziehung zu meinem Freund ist es, zusammen glücklich zu sein, zusammen alt zu werden, gemeinsam schöne Sachen erleben, gemeinsam natürlich auch schwierige Zeit durchzustehen, jemanden für moralische Unterstützung an der Seite zu haben. und vieles mehr.

Mir ist nicht ganz klar, wieso eine Beziehung ein konkretes Ziel haben muß ? Und wie kann das definiert sein ?

Aber wir können darüber gerne auch per Mail diskutieren, wie Du magst. Aber sicher ein spannendes, interessantes Thema (außer wohl für Betroffene :-( )
Herr B. - 25. Mär, 12:42

Das sind alles richtige Dinge, die Du aufzählst, aber das alles trifft auch zum Großteil auf eine Freundschaft zu. Und danach sieht es bei uns zunehmend aus. Ich will damit nicht sagen, dass das etwas Schlechtes wäre, aber was genau zeichnet dann eine Beziehung aus? Wenn die moralische Unterstützung nicht gewünscht ist und gemeinsame Unternehmungen auch ohne eine Beziehung im engeren Sinne möglich sind - was bleibt dann? E. definiert das damit, dass man gemeinsame Ziele hat, die man erreichen will, an denen man sich reiben und beide Seiten daran wachsen können. Und genau DAS fehlt ihr bei uns.
Und ich frage mich nun, ob man auch ohne das auskommen kann, denn meine erste Antwort sah so aus wie Deine ...
alex_blue - 26. Mär, 12:57

Also bei uns kommt das gemeinsame Leben=Wohnen dazu, das ist bei Euch ja nicht der Fall. Und das macht einen großen Unterschied zu einer reinen Freundschaft aus.

Dazu kommen natürlich die Gefühle. Also mich verbindet mit R deutlich mehr als reine Freundschaft. Aber ich fände es auch nicht schlimm, wenn es mal Phasen gibt, wo die Liebe vielleicht nicht direkt zu spüren ist, weil einfach stressige Zeiten sind. So war es bei uns die letzten Wochen, da haben wir auch mehr nebeneinander her gelebt. Vorallem auch durch meinen Lehrgang, der uns quasi fast das ganze Wochenende geraubt hat (noch 1 Wochenende, dann ist das ja rum).

Tja. Wenn man feststellt, daß aus Liebe Freundschaft geworden ist, und man das nicht nur für eine temporäre Phase hält, sondern einem das langt - nunja. Dann könnte man natürlich sagen: lieber ein klarer Schlußstrich mit der Option auf was anderes neues (eine neue Liebe), als etwas lauwarmes, bis einer den anderen verletzt (durch eine dritte Person zB). Schmerzhaft, aber dann vielleicht besser. So ungefähr war es auch mit meinem Ex und mir.

Ich frage mich, was denn so Ziele sein könnten, die eine Beziehung haben kann. Mir fällt da eigentlich nur das Thema Kinder ein. Vielleicht noch Haus/Eigentum. Diverse Urlaubsziele meinetwegen. Aber das sind ja alles nur Etappen, kein "Lebensziel".
Ich hab selbst ja noch nichtmal ein Lebensziel, wie soll da meine Beziehung eines haben ?
Herr B. - 26. Mär, 13:06

Dieser letzte von Dir dargestellte Weg könnte durchaus der sein, auf dem ich mich irgendwann wiederfinde. Ob es doch nur eine Phase ist, wird sich zeigen, aber die schöne Regelmäßigkeit, mit der dieses Thema an die Oberfläche kommt, lässt darauf schließen, dass es eben keine temporäre Erscheinung ist.
Für E. ist ein Leben (und auch eine Beziehung) ohne Ziel Stillstand. Das hat wieder ganz viel mit Eso.ter.ik zu tun und erschließt sich mir auch nur ansatzweise. Für uns beide gemeinsam sieht sie dieses Ziel jedenfalls momentan erfüllt und kann sich nicht mehr weiterentwickeln. Und das macht ihr Sorge.
alex_blue - 26. Mär, 13:11

Vielleicht ist das Problem, daß ich/wir/Du das nicht nachvollziehen können, da wir eben diesen Eso*terik-Bezug nicht haben. Kann natürlich eine rein theoretische Diskussion sein, die E. führt, und damit dann Liebestechnisch vernachlässigbar. Aber kann natürlich auch wirklich ein Herzensanliegen von ihr sein. Und damit waäre dies etwas maßgebliches, an dem Eure Ansichten/Meinungen/Empfindungen nicht zusammenpassen.
Herr B. - 26. Mär, 13:16

Es ist wirklich ein Herzensanliegen von ihr, in jeder Hinsicht. Im Alltag unterdrückt sie das normalerweise, aber in unseren Gesprächen, wenn mal Ruhe ist, höre ich das immer wieder sehr deutlich. Ich akzeptiere und respektiere ihre Ansichten, keine Frage, aber ich kann sie nicht unterstützen oder gar begleiten auf diesem Weg. Und je mehr unsere anderen Probleme, die es aus der Vergangenheit aufzuarbeiten galt, gelöst sind, desto mehr kommt dieser Wunsch jetzt zum Tragen.
Odem - 25. Mär, 12:22

nebeneinander ist nicht schlecht.
solange es irgendwo zwischendrin Berührungspunkte gibt, die ausreichend glücklich machen - warum nicht!?

Herr B. - 25. Mär, 12:45

Bei uns war es zum großen Teil schon immer ein Nebeneinander, mit Berührungspunkten und gemeinsamen Unternehmungen. Aber das Besondere fehlt ihr, dass was die Liebe ausmacht und ein gemeinsames Leben einzigartig. Da spielen nun auch noch spirituelle Themen eine Rolle, die ich hier nicht weiter ausbreiten möchte, aber deren Unterstützung mir sowieso unmöglich wäre.
Odem - 25. Mär, 14:40

spirituelle Themen? du kannst ihre Meinung nicht akzeptieren / respektieren? (oder umgekehrt)
Herr B. - 25. Mär, 14:49

Ich respektiere ihre Meinung durchaus, doch ihre damit verbundenen Ziele und Vorstellungen brauchen einen Partner, der sie dabei auch unterstützen kann. Und das bin ich mit Sicherheit nicht.
Odem - 25. Mär, 14:53

das klingt aber schon ziemlich final...
Herr B. - 25. Mär, 14:56

Es ist nicht so dramatisch, wie es sich anhört, jedenfalls nicht in Bezug auf die Dringlichkeit. Dieses Thema zieht sich schon durch unsere gesamte Beziehung und wird mit zunehmender Dauer immer gravierender. Gestern hat sie es mal wieder so deutlich formuliert.
Odem - 25. Mär, 15:17

und jetzt musst du auf dem Sofa schlafen?
Herr B. - 25. Mär, 15:27

Wir sind zwar seit zwei Jahren zusammen, wohnen aber trotzdem weiterhin getrennt, sodass mir das im Prinzip erspart bliebe, wenn man mal davon absieht, dass ich in einer 1-Zimmer-Bude "hause" und dort dann doch jede Nacht auf einer Schlafcouch liege ;-)
Im Übrigen ist es wirklich nicht so, dass wir jetzt im Clinch liegen, ganz im Gegenteil. Wir reden ganz sachlich darüber und haben eigentlich auch "nur" festgestellt, dass es mit der gemeinsamen Zukunft im Moment nicht so rosig aussieht, fast so, als würden wir über ein anderes Paar sprechen. Im gleichen Gespräch haben wir auch über einen weiteren Tanz-Kurs nachgedacht .... Ist das jetzt verwirrend?
Odem - 25. Mär, 15:59

gar nicht. kann ich sehr gut nachvollziehen.
seit mein freund und ich ein gemeinsames hobby haben, geht es viel besser!
Herr B. - 25. Mär, 16:04

Das glaube ich gern, auch uns hat dieser erste Kurs beide begeistert. Aber in unserem Fall sind das halt "nur" ein paar schöne feste Termine und damit Abwechslung vom Alltag. Das wird den "Rest" leider nicht auffangen können. Kannst Du verraten, was das bei Euch für ein Hobby ist?
Odem - 25. Mär, 17:21

Auch was sportliches, das wir zu zweit machen.
Ich weiß auch nicht, wir reden seitdem mehr...
Herr B. - 25. Mär, 17:30

Mehr reden "nur" über das gemeinsame Hobby oder generell? Ich denke auch, dass gemeinsame Erlebnisse und/oder Hobbys durchaus die Gemeinsamkeit insgesamt fördern können. Auch nach den wenigen gemeinsamen Tagen im Urlaub habe ich das immer festgestellt. Nur leider gab es die inzwischen mangels Geld und Zeit auch lange nicht mehr.
Wer mein Blog länger verfolgt, wird bemerkt haben, dass es immer mal auf und ab geht in dieser Beziehung. Insofern sollte ich vermutlich nicht gleich verzweifeln. Erschreckend ist für mich nur, dass das Vorhergesagte von E. vor zwei Jahren jetzt offenbar genau so eintritt.
Odem - 25. Mär, 18:17

generell mehr.
wir sind uns einfach näher.
und man kann hinterher so schnön die Dusche teilen ☺
Herr B. - 25. Mär, 18:21

Natürlich nur, um sich gegenseitig den Rücken einzuseifen ...
Odem - 25. Mär, 18:23

was sonst!
aber haare gewasche kriegen ist auch toll!
Herr B. - 25. Mär, 18:25

Da müsste ich jetzt aber ... nee, das ist nicht jugendfrei, lasse ich weg! *fg*
fata morgana - 25. Mär, 14:00

dein beitrag, macht mich sehr nachdenklich...

vielleicht meint ihr zwei auch, 'probleme' zu sehen, wo nun wirklich keine sind (?)
die liebe hat viele und ganz unterschiedliche gesichter, wie sagt man - der weg ist das ziel....

wenn du magst, lass uns mailen... lg an dich.

Herr B. - 25. Mär, 14:06

Ja, das wird besser sein. Geht dann doch, wenn ich näher darauf eingehen will, sehr ins Detail und damit über einen Kommentar hier hinaus.
kittykoma - 25. Mär, 15:42

hm, das klingt so, als würde ihr ein gemeinsamer "traum" fehlen. was immer das konkret ist. vielleicht kann sie auch vorschläge machen.
was ich komisch finde, ist, daß sie auf der einen seite so autark und distanziert ist, daß sie sich allein ein haus kauft, aber sich dann über fehlende gemeinsame ziele beklagt.
aus eigener erfahrung: ich könnte das nicht. ich bin ein physischer mensch, dem projektionen und externe projekte, um eine partnerschaft aufrechtzuerhalten, weitgehend abgehen.
gemeinsame ziele liegen für mich in der partnerschaft: dafür zu sorgen, daß es dem anderen gut geht, gegenseitig auffangen, anspornen, den eigenen horizont erweitern...

Herr B. - 25. Mär, 16:00

Ja, mit dem gemeinsamen Traum triffst Du es, denke ich, schon ganz gut. Und dieser Traum liegt in Bereichen, die für mich wohl unerreichbar sind. Attribute, die Du aufzählst, spielen für E. da nicht (mehr?) die entscheidende Rolle. Und vielleicht liegen das Haus und ihr Ziel gar nicht soo weit auseinander, nur das ich da eben nicht ganz hineinpasse.
Maja Ungeduld - 25. Mär, 16:10

Mir persönlich kann es zu harmonisch sein ja. Darum kann ich mich ganz perfekt, alle paar Monate (nun lagen ca 6 dazwischen) in eine Kleinigkeit reinsteigern, mich darüber aufregen und bin dann froh, wenn wir das Thema schnellstmöglichst beenden und wieder harmonisch zusammen leben. Für mich ist das ganz gut so. Ich mag nicht dauernd streiten, ich mag nicht mit schlechter Streitkultur streiten, ich mag Harmonie, eigentlich. Nur...manchmal ist es mir dann halt zu viel *lach*. Man segelt auf seichtem Meer daher ohne Wogen, die nur uns zwei betreffen. Ansonsten ist Partnerschaft für mich durch dick und dünn zu gehen, schwierige Situationen gemeinsam zu meistern (wie den Tod seiner Mutter, meines Opas, die schwere Krankheit meiner Tante, die Sorge um seinen Dad, das Einschläfern unseres Katers...). Ich bin auch manchmal lieber alleine, wenn es mir schlecht geht.

Wann kann man sich nicht weiterentwickeln? (Geht das überhaupt??)
Wann ist scheinbar alles gesagt? Wenn man nicht mehr über Gott und die Welt redet? Was, wenn man das nie getan hat?

Ein Grund zu gehen wäre für mich aber wirklich, wenn das persönliche Lebensziel des einen für den anderen völlig unerreichbar scheint. Ich glaube, das könnte ich nicht händeln. Genauso wenig, wie ich DAUERHAFTE Sprachlosigkeit händeln könnte.

Herr B. - 25. Mär, 17:24

Ich könnte jetzt weit ausholen, was ich Dir und mir aber nicht zumuten würde, denn da wäre aus unserer Sicht viel wirres Zeug dabei. Wie dem auch sei, es ist in der Tat eine gewisse Sprachlosigkeit entstanden. Konnten wir uns in der Vergangenheit oft über unsere Probleme austauschen, so haben sich diese Probleme in den letzten zwei Jahren fast alle in Luft aufgelöst und es existiert "nur noch" der Alltag. Das ist E. aber zu wenig. Da wir auch noch im gleichen Haus arbeiten, gibt es von dort nach getaner Arbeit auch nicht viel zu berichten, sodass es entweder tiefschürfende Gespräche geben müsste, für die mir bei dem zu erwartenden Thema einfach der Hintergrund fehlt, oder man schweigt sich eben an. Das Tanzen ist dazu eine gute Abwechslung, aber es reicht eben nicht.
Maja Ungeduld - 26. Mär, 10:18

Ich drücke euch die Daumen, dass ihr einen Weg fndet!
Herr B. - 26. Mär, 11:58

Ganz lieb von Dir, vielen Dank :-))
alex_blue - 26. Mär, 13:07

Hört sich ein wenig so an, als ob ihr bei einem für E. entscheidenden Thema (nämlich dieses Spirituelle) nicht auf einer Wellenlänge seid.
Herr B. - 26. Mär, 13:09

Absolut richtig. Ich akzeptiere es - mehr geht nicht. Sie ist mir da um Lichtjahre voraus, das kann und werde ich nicht aufholen. Das weiß sie auch. Und es könnte sich als unser größtes, aber auch einziges Problem erweisen mit der Zeit.
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