8
Jan
2008

Frage

Was macht man mit Projektmitgliedern, die ihre Arbeit nicht machen? Immer wieder in den Hintern treten? Kopf abreißen? Zum Mond schießen? Die Arbeit selbst erledigen? *gggrrrr*
goldfederchen - 8. Jan, 09:49

Rausschmeißen und die Arbeit selber machen. Immer wieder der Gleiche?

Herr B. - 8. Jan, 10:04

Wenn es auf Arbeit wäre ... Aber es geht ums Studium, und da kann ich das leider nicht tun. Wir müssen das Projekt eigentlich zusammen machen :-(
goldfederchen - 8. Jan, 10:19

Das hab ich schon verstanden. Und gerade da müsste es doch auch in seinem Interesse sein, diese Arbeit zu machen. Ist es wieder der Gleiche, der schon mal gestresst hat in Zusammenhang mit dem Projekt?
Herr B. - 8. Jan, 10:22

Ja, genau. Er hat Besserung gelobt - und dabei blieb es dann auch. Wahrscheinlich wird er zwei Tage vor der Angst irgendwas zusammen schustern, aber das ist so gar nicht mein Ding. Aber nun muss ich da wohl durch. Ein Zurück gibt es nicht.
goldfederchen - 8. Jan, 10:39

Oh, das ist ja blöd. Was sagen die anderen Projektmitglieder dazu? Vielleicht doch mal mit Rausschmiss drohen?
Herr B. - 8. Jan, 10:42

Wir sind ja nur zu zweit, das ist ja das Blöde.
nike- - 8. Jan, 11:14

Das Problem dabei wird wahrscheinlich, wie immer bei solchen Typen, auch sein, dass DU die Arbeit machst und ER sich dann auf dem Ergebnis ausruht... Sowas ist echt ätzend.

Aber ein Patentrezept hab ich da auch nicht. Ich glaube, am besten (wenn auch nicht am Einfachsten) wäre wirklich, Du machst die Arbeit allein...

Lg, Nike

Herr B. - 8. Jan, 11:19

Sieht wohl so aus, aber das ärgert mich maßlos!
esmee ragnatela - 8. Jan, 11:39

Das ist ein Kapitel, mit dem sich eine meiner Töchter auch rumschlagen muss. Der Auftrag ist ganz klar Gruppenarbeit und auch Gruppenbewertung. Da ein Teil der Teamfähigkeit beurteilt wird, kommen solche Typen natürlich immer extrem gut bei weg, wenn man ihnen keinen Einhalt gebietet. Sie hat durchgesetzt, dass jeder ein Arbeitsprotokoll führen muss, in dem wird wie bei einer normalen Zeiterfassung eingetragen wer wieviel gearbeitet hat. Das macht nachvollziehbar wo die wirklichen Leistungen liegen. Es werden auch Nicht-Können-Zeiten vermerkt, also ständige Absagen von XY etc. Es hilft.

Herr B. - 8. Jan, 11:43

Das ist natürlich eine gute Möglichkeit, die einzelnen Leistungen besser zu bewerten. Leider zählt das bei uns überhaupt nicht, es geht lediglich um das Endergebnis, über das dann natürlich beide aussagefähig sein müssen. Aber dazu müsste das Projekt erst einmal halbwegs fertig werden. Und allein kann ich das kaum stemmen, schon deswegen nicht, weil mir auf einigen Gebieten detaillierte Kenntnisse fehlen.
esmee ragnatela - 8. Jan, 11:48

Das ist natürlich ein saublöder Zustand. Da fällt mir dann zurzeit auch nichts ein.
Herr B. - 8. Jan, 12:00

Macht ja nichts, war auch mehr eine rhetorische Frage ;-)
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