30
Apr
2009

Ar.co.r gibt auf

Eben kam der versprochene Rückruf von diesem tollen Provider: Ar.co.r stellt sich das schlimmste aller Armutszeugnisse aus - sie schlagen vor, den Auftrag zu stornieren! Tschüß Ar.co.r, das war's also mit Euch, es hat nie richtig Spaß gemacht, und das war nun der Gipfel aller Dummheit.
Gleich heute werden wir das nächste Experiment starten - ein Antrag bei dem Provider mit der hübschen Front-Frau. Fängt auch mit A. an, ist aber ein Vorname ;-)
Der Frust ist groß, zumal das nun wieder Wochen dauern wird bis zu einem möglichen Neuanschluss - mit unbekanntem Ausgang.

Sprachlos bei Ar.co.r und Co.

Ich finde keine Worte mehr ... Und während ich das hier schreibe, hänge mich mittlerweile 11 Minuten in der Warteschleife bei der Teuerkom.
Aber erst mal zurück zum Provider mit A. Wie Ihr Euch vielleicht erinnert, läuft unser Antrag mittlerweile sieben Wochen. Schon zwei Mal gab es die Auskunft, der Anschluss könne nicht geschaltet werden, weil alle Leitungen belegt seien (was völliger Blödsinn ist). Um diesen Unsinn nicht noch ein drittes Mal hören zu müssen, haben wir uns von dem Vorbesitzer des Hauses die Kündigungsbestätigung geben lassen und diese an A. gefaxt, mit der Bitte, doch nun endlich, endlich den Anschluss zu schalten ... Oh, nach 13 Minuten bei T. jemand am Telefon - klar, nicht zuständig, die Dame hat keine Ahnung und gleich bekomme ich die nächste Telefonnummer :-(( ... Also zurück zum Thema. Wieder geht das Verfahren also von vorn los: A. schickt Anfrage an T. Wir sind guten Mutes, weil ja A. die Kündigungsbestätigung vorliegt und man uns versichterte, damit könne man nun Druck auf T. ausüben. So weit, so schlecht - eben rufe ich bei A. an und erfahre: es sind alle Leitu..... Mir ist fast der Hörer aus der Hand gefallen und die arme Dame am Telefon hatte ziemlich zu leiden. Ich hab ihr angekündigt, wenn es bis heute Abend keinen Rückruf eines kompetenten Ansprechpartners mit einer Lösung gibt, stornieren wir den Auftrag ....
Ich hänge gerade immer noch in der Schleife bei T., mittlerweile 20 Minuten, nachdem ich kurz jemanden dran hatte, der mich nun wieder mal mit der Kundenbetreuung verbinden wollte. So kann man seinen Tag auch vertrödeln. Ein Ende der Irrfahrt ist indes leider nicht in Sicht und ich fürchte, Fortsetzung folgt ... Mittlerweile warte ich 27 Minuten ....

Klischees bestätigt

Das Kraftfahrtbundesamt hat mal wieder alle Autofahrer-Klischees bestätigt: Die meisten Punkte gibt es wegen Rasens, und dabei sind es deutlich mehr Männer als Frauen. An zweiter Stelle, und auch das hätte ich nicht anders vermutet, liegt bei Männern Fahren unter Alkohol und bei Frauen ... na? ... genau: Missachten der Vorfahrt. *g*
Wer noch mehr Details lesen will, findet alle Infos bei tagesschau.de.

29
Apr
2009

Teilerfolg, erster Schritt (wieder) geschafft!

Gerade kam Post: eine Einladung zum Auswahlgespräch Ende Mai! Ich gehöre also auch in diesem Jahr wieder zu den 50 Auserwählten, die noch im Rennen um die 16 Stellen sind. Da fällt mir erst einmal ein kleiner Stein vom Herzen, selbst wenn das noch lange nichts zu bedeuten hat. Aber immerhin - die erste Hürde ist genommen.
Wenn ich Euch dann Ende Mai noch einmal um Eure Däumchen bitten darf ... ;-) Ich versuche inzwischen auf leisen Sohlen herauszufinden, wo genau ich mich denn im Ranking befinde und wie hoch meine Chancen tatsächlich sind.

Das muss auch mal sein

Hübsche Kolleginnen verschönern durchaus den Alltag! Vor einiger Zeit hat mein alter Bereich eine neue Leiterin bekommen. Aufgrund meiner Erfahrung haben wir danach oft zusammen gesessen und uns ausgetauscht. Dabei ergab sich durch Zufall, dass sie dort wohnt, wo ich vor zwei Jahren weggezogen bin, aber mit dem Auto täglich an meiner neuen Wohnung vorbeikommt. Und so hatte sie die Idee, man könne ja hin und wieder mal zusammen ins Büro fahren.
Und das haben wir heute also mal wieder gemacht: um sechs Uhr getroffen, ins Büro gefahren und in Ruhe gefrühstückt. Das allein ist schon ein netter Arbeitsbeginn, aber wenn ich dazu sage, dass es sich um eine bildschöne (seit zwei Monaten verheiratete Frau) handelt, dann ist sicher klar, dass es ein richtig schöner Morgen war *g*
Nein, ich bin nicht scharf auf sie und E. weiß auch davon. Aber auch ohne "eindeutige" Absichten kann man sich schließlich nett unterhalten ;-)

28
Apr
2009

Globales Dorf

Vermutlich hat sich Der- oder Diejenige nur verirrt, trotzdem ist es toll, mal Besuch aus Hong Kong hier auf der Seite zu haben (siehe unten rechts). Also beste Grüße nach Asien!

Gute Nerven ...

... braucht man, wenn man seinen Telefonanschluss umziehen will. Das weiß eigentlich jeder. Und so langsam gewöhne ich mich daran, die immer gleiche, lieb gewordene Stimme des DJs von Ar.co.r zu hören, der mich nett begrüßt, nach meiner Kundennummer und dem Anliegen meines neuerlichen Anrufs fragt, um mir dann immer wieder mit stoischer Ruhe zu berichten, es gebe keinen neuen Sachstand seit dem letzten Anruf. Dann flink die Taste 8 gedrückt, und schon habe ich nach einigen Minuten flotter Ar.co.r-Musik den nächsten lebenden Berater am Telefon. Dann wird es richtig spannend: Welche Infos werde ich wohl heute bekommen? Ähneln sie den Daten von gestern oder erfahre ich mal wieder etwas ganz Anderes?
Heute hieß es übrigens, dass man bis morgen eine Antwort der Teuerkom erwarte (reine Erfahrungswerte, wie mir die charmante Dame am Telefon mitteilte), und uns dann umgehend informieren werde. Selbstverständlich, wie bisher ja auch immer ...
Den "geplanten" Schalttermin in einer Woche sehe ich langsam in weite Ferne entschwinden. Warum sollte es bei E. auch schneller gehen als bei mir - ich habe schließlich drei Monate auf meinen Anschluss warten müssen. Das würde ich wirklich persönlich nehmen!

Die alten Denkmuster

Nun sind es schon mehr als zwei Jahre, die ich von meiner Frau getrennt lebe, und trotzdem sind die alten Denkweisen noch immer präsent. So überlege ich gerade, ob ich es wagen dürfte, mit meiner Stiefmutter am Donnerstag beim Geburtstag zu tanzen. Warum? Weil ich mit meiner Ex viele Jahre lang vor hatte, mal einen Tanzkurs zu besuchen, es aber nie geschafft habe. Nun mache ich inzwischen schon den zweiten und könnte also locker einen Walzer oder lapidaren Foxtrott tanzen. Und mein Gedanke dabei: Was würde SIE wohl dazu sagen?
Sollte mir das nicht langsam mal egal sein?

Zweifelhafter Rekord

Da können wir ja stolz sein: Deutschland hat seine Waff.enex.porte um 70 Prozent gesteigert. Wenn das kein Grund zum Feiern ist.

Nach den Vögeln nun die Schweine

Nun startet die Natur also den nächsten Versuch, sich an der boshaften Menschheit zu rächen. Haben es die Vögel nicht geschafft, versuchen es nun die Schweine. Wo ist mein Mundschutz?

Thank You Mr. President

Die Welt ist damit noch nicht gerettet, aber mit der Aufgabe der Blockadepolitik in Sachen Klimaschutz im Zeitalter Oba.ma gibt es zumindest einen kleinen Lichtblick. Das ist doch mal eine gute Nachricht.

27
Apr
2009

Nichts zu lachen ...

... hatte uns Klinsi bei den Weißwurst-Fußballern. Nach zehn erfolgsarmen Monaten sitzt er auf der Straße. Sicherlich wird er nicht unter der Brücke schlafen müssen, aber da kennen die nix - keine Erfolge, kein Job, kein Pardon. Ein hartes Geschäft.

Ende des Monats

Bevor ich am Donnerstag zum Geburtstag gehe, muss ich noch kurz zur Schur beim Friseur vorbeigehen :-) Ich bin es gewohnt, dass es dort oft voll ist, weil sehr preiswert. Da ich aber nicht gern warte, besorge ich mir ganz gern einen Termin. Und so rief ich eben an. Einen Termin bekam ich leider nicht, aber man versicherte mir, es sei ganz leer, schließlich hätten wir bald Monatsende!
Ist das wirklich zu spüren? Ich bin mit finanziellen Mitteln wahrlich nicht reich gesegnet, aber acht Euro für einen Kurzhaarschnitt kann ich mir auch am Ende eines Monats noch leisten. Aber viele andere offenbar nicht. Liegt das nur an meinem "Problemviertel" oder ist das überall so?

Woran erkennt man ...

... heute einen Kunden von T_Mob*le? Am schmerzenden s.ms-Daumen! *g* Laut Presse wurden gestern über 85 Millionen der kurzen Nachrichten in diesem Netz (kostenlos) versandt, und damit mehr als zu Silvester! Wie geht das denn, was hat man sich denn so plötzlich und auf Bestellung zu schreiben? Mir geht es gut, wie geht es Dir? Ich bin hier, wo bist Du? Faszinierend ...

Ungewohntes Wochenende

Wenn man will, lassen sich fast immer Lösungen finden, und so haben wir das Beste aus dem vergangenen Wochenende gemacht. Weil E. einen Lehrgang hatte und ich außerdem bei ihr zurzeit nicht richtig lernen kann (kein Internet), hätten wir uns eigentlich gar nicht sehen können. Aber es geht auch anders: Als sie morgens in die Stadt fuhr, hat sie mich bei mir zu Hause abgesetzt, und am Abend wieder mit hinaus aufs Dorf genommen, wo wir die Restsonne auf der Terrasse genossen haben. Geht doch!
Und mit der gestern gelernten Schrittfolge macht jetzt der Tango auch viel mehr Spaß :-)

Der größte Parkplatz der Stadt

Es gibt Tage, da freue ich mich ganz besonders über meine Monatskarte und den (meist) entspannten Weg zur Arbeit, auf dem ich dösen, lesen oder anderen Leuten zusehen kann. Heute war wieder so ein Tag, als mein Zug an der schier endlosen Blechlawine vorbeifuhr, die, vermutlich aufgrund eines Unfalls, auf der Stadtautobahn auf ein Fortkommen wartete. Wie lange die da wohl schon und auch noch weiterhin warten mussten? Ich sitze inzwischen längst an meinem Schreibtisch und der Kaffee steht vor mir :-)

24
Apr
2009

Schleichweg zur Zensur?

Seit die Diskussion um abartige Seiten im Internet neu entflammt ist und unsere Frau v. d. L. energisch eine Sperre hierfür fordert, mehren sich täglich die Warnungen und Mahnungen von Experten und Verfechtern der Informationsfreiheit. Keine Frage und völlig unbestritten - man muss dagegen vorgehen. Aber ist hier der Weg das Ziel? Der Weg, eine geheime Liste aufzubauen, in der man fast nach Belieben sperren kann, was einem nicht in den Kram passt? Die Argumente sind mehr als fragwürdig, die Daten halten einer strengen Betrachtung nicht stand.
Mit diesem ganzen Thema lässt sich wunderbar Wahlkampf machen, und so ganz still und heimlich könnte man sich nebenbei ein Werkzeug erschaffen, das nachher weit mehr als die angekündigten Sperren enthält. Grundgesetz adieu.
Ein interessanter Beitrag dazu steht unter anderem in der c't.

Passwort-Wahnsinn

Langsam verliere ich den Überblick. Nicht genug, dass man privat mit diversen Passwörtern zu kämpfen hat, jetzt nimmt es auch im Dienst Überhand: Anmeldung am PC, Anmeldung an 2 verschiedenen Notebooks, Anmeldung an zwei weiteren Stand-Alone-PC, Anmeldung am RAS-Notebook, Anmeldung an der ERP-Software, Anmeldung an der Personal-Software, Anmeldung am Mailsystem ... Und jedes hat unterschiedliche Ablaufzeiten und andere Anforderungen an das Passwort selbst, sodass man nicht einmal überall das selbe nutzen kann. Das macht einen kirre - und führt zu kleinen Zettelchen, die man in seinem Schreibtisch versteckt, um nicht eines Tages vor seinem PC zu sitzen und nicht mehr arbeiten zu können, weil man nicht reinkommt. Das wäre gerade für einen EDV-Fuzzi ziemlich peinlich.

Von fleißigen Hühnern und ängstlichen Autofahrerinnen

Momentan sind die drei Hühnchen von E. so fleißig, dass der ganze Kühlschrank voller Eier ist. So war heute Morgen die Mitnahme von je zwei Eiern ins Büro Pflicht :-) Lecker sind sie, und auf Grund ihrer geringen Größe schnell aufgegessen. Demnächst wird es also süßsaure Eier, Eiersalat, Rührei, Spiegelei, Eierkuchen geben ...
Große Aufregung herrschte heute früh, und das war auch der Grund meiner Anwesenheit auf dem Dorf (nämlich als menschliches Navi und Beruhigungsmittel), da E. zum ersten Mal mit dem Auto zur Arbeit fahren wollte, und das quer durch die Stadt auf der Autobahn. Ein Drama, weil frau große Angst vor schneller Straße und unbekanntem Terrain hat. Das fängt bei den viiiiel zur kurzen Auffahrten an und hört bei den ständig notwendig werdenden Spurwechseln auf. Ich habe mich aber nicht überreden lassen, selbst zu fahren, also musste sie ran. Und siehe da - sooo schlimm war es dann gar nicht. Allerdings ist es um 5.30 Uhr auch noch sehr leer. Heute Nachmittag, wenn wir permanent im Stau stehen werden, sieht das dann anders aus. Aber Übung macht ja bekanntlich den Meister :-)

23
Apr
2009

Mein tägliches Hobby ...

... besteht bekanntlich derzeit im Anrufen der Hotline von Arc**, erst recht, nachdem der versprochene Rückruf (erwartungsgemäß) gestern ausblieb. Wieder konnte sich die Dame am Telefon nicht erklären, warum man den fraglichen Auftrag bei Beantwortung des Faxes offenbar nicht gefunden hat. Sie sicherte zu, dass diese Anfrage ohne Bedeutung sei und entsorgt werden könne. Soll mich das jetzt beruhigen?
Immerhin: Sie konnte mir den voraussichtlichen Termin für den neuen Anschluss nennen, und der ist schon in zwölf Tagen! Das ist vergleichsweise richtig rasant. ;-)
Mal vorausgesetzt, dass dies nun wirklich stimmt, freue ich mich schon auf das nächste zu befürchtende Desaster: die Rückforderung des monatlichen Betrages für die vier Wochen, in denen gar kein Anschluss vorhanden war. Oder soll ich an ein Wunder glauben und darauf hoffen, dass es gar nicht zu einer Abbuchung kommt?

Wie viel Handwerk braucht der Mann?

Ich gebe zu, mit handwerklichem Geschick nicht gerade gesegnet zu sein. Immerhin kann ich Schränke zusammenbauen, Löcher in die Wand bohren, Steckdosen und Lampen montieren, Wände streichen, Wasserhähne austauschen, Autoräder wechseln. Aber ich kann keine Wänder mauern, Türen und Fenster einsetzen, Regale selbst tischlern oder Autos reparieren. Muss ich mich jetzt schämen?

Herr B. im Sakko

Es wird ein langer Tag und er ist gefüllt mit Besprechungen. Die letzte heute "Abend" um 16 Uhr, wo die meisten in diesem Hause schon gen Heimat entschwunden sind. Normalerweise ist es in meiner Gehaltsebene nicht üblich, im Anzug zu erscheinen. Doch da dieser letzte Termin mit dem P.res.se-Spre.cher unseres Hauses stattfindet, sah ich mich dann doch genötigt, zumindest ein Sakko aus dem Schrank zu holen, damit ich neben den Herren im feinen, maßgeschneiderten Zwirn nicht wie der Hausmeister aussehe.
Ja, Herr B. kann auch vornehm!

22
Apr
2009

Ich muss das jetzt wissen!

Nachdem ich gestern überlegt habe, welche Sendungen mein Sohn derzeit eigentlich am liebsten sieht, fiel mir eine ein, bei der sich mir schon beim ersten Ton die Nackenhaare aufstellen: Spon*ebo.b Schw*mmko.pf. Mal ehrlich - fehlt mir die passende Gehirnwindung für diesen Schwachfug oder ist das wirklich nur Müll? Soll das lehrreich sein oder lustig oder beides? Oder einfach nur dazu dienen, Eltern zu ärgern? Ich kann mit diesem Unterwasserwesen absolut nichts anfangen. Geht Euch das auch so?

Ar.co_r - Nicht mehr zum Lachen

Eigentlich sollte es heute kein Update zu dieser unsäglich ärgerlichen Geschichte geben. Aber nun ... Am Freitag hatte ich das Fax geschickt. Info bis heute Morgen: Fehlanzeige. Also habe ich mal wieder die Kundenbetreuung angerufen (so langsam muss ich bald alle Agents kennen *gg*). Die Info, die ich bekam, klang beruhigend. Die Unstimmigkeiten seien geklärt und man warte jetzt auf die Terminbestätigung für die Schaltung der Leitung von der guten alten Teuerkom.
Bis dahin war ich zufrieden. Kurz darauf schaute E. in ihre Mails. Das hätte sie besser lassen sollen. Da fand sich eine Mail von Ar., in der man sich für das Fax bedankte und feststellte, es läge gar kein Auftrag für einen Anschluss vor. Kann man das fassen???? Haben die keine PCs? Ist denen auch eine Datenbank abgestürzt oder gleich das Denken verboten worden? Der angeblich fehlende Auftrag existiert schon seit Anfang März, was sich jederzeit sogar für den Kunden online ablesen lässt. Nur die Mitarbeiter vor Ort können das offenbar nicht - oder wollen nicht.
Also rief diesmal E. die Kundenbetreuung an. Tja, was soll ich sagen - die Dame am Telefon wusste gar nichts von dieser Mail und konnte sie auch im System nicht finden. Offenbar gibt es da kein Netzwerk und Informationen werden mit Brieftauben ausgetauscht. Das kann natürlich dauern. Macht ja nichts, ist ja nur ein Telekommunikations-Anbieter. :-( E. war (verständlicherweise) sauer und hat sich einen umgehenden Rückfruf des Vorgesetzten erbeten, um die Sache zu klären.
Darauf wartet sie jetzt. Fortsetzung folgt ...

Sonne und kein Ende

Schlecht für die Natur, gut für mich - auch für das kommende Wochenende hat der Wetterfrosch fantastische Aussichten mit bis zu 22°C gemeldet. Da wird wohl die Liege auf meinem Balkon im Dauereinsatz sein. Ob ich noch Sonnencreme einkaufen muss? Fehlt nur noch jemand, der kühle Mix-Getränke reicht *g*

T war offline

Was für eine Panne *g* Das Herzstück eines Mobilfunknetzes ist ausgefallen, das so genannte HLR, die Datenbank, in dem alle Daten der Mobilfunker abgelegt sind. Simple Begründung: zuerst gar keine, da versuchte man noch, das Ganze erst tot zu schweigen und dann klein zu reden. Schließlich sei es ein Softwarefehler gewesen. Aha, so einfach ist das also. Vielleicht wollte man zu viele Telefonverbindungsdaten gleichzeitig ausspionieren? :-/
Wohl dem, der noch einen funktionierenden Festnetzanschluss hat ;-)

21
Apr
2009

Unruhig

Wie hier rechts zu sehen ist, zählen die Tage langsam herunter, bis eine Einladung zu den mündlichen Auswahltests eintreffen sollte - oder eben auch nicht. Und so gehe ich jeden Tag mit einem leicht flauen Gefühl, ob denn vielleicht Post für mich da ist, zu meinem Postfach ... Trudelt keine Einladung ein, heißt es, wieder ein Jahr zu warten und es erneut zu versuchen. Wenn da nicht auch mehr Geld dran hängen würde, wäre es nur halb so schlimm, auch wenn mir diese Arbeit sicherlich mehr Spaß machen würde als das, was ich im Moment hier tue.
Ich habe gestern schon ein paar Kollegen losgeschickt, um sich mal in gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen umzuhören, aber auch von dort bisher noch keine Antwort erhalten. Also weiter warten.

Durststrecke

Das halte ich nicht durch ... Gerade wurde ich gefragt, wann ich wieder Urlaub habe. Abgesehen davon, dass ich in diesem Jahr noch keinen "richtigen" Urlaub hatte, sind die nächsten freien Tage auch erst für Mitte August eingetragen, wo ich dann mit Sohn und dessen Kumpel wieder in die JH fahren will. Aber bis dahin durchhalten? Nee, das geht nicht! Da brauch ich unbedingt zwischendurch noch eine kleine Pause, wenigstens auf Balkonien oder in E.s Garten, wenn das Geld schon nicht zum Wegfahren reicht.

Mal wieder zu Hause

Nach vier Tagen auf dem Dorf werde ich heute mal wieder zu Hause sein: zum Blumen gießen, Klamotten wechseln, und vor allem zum intensiven Lernen. Wenn man in Gesellschaft ist und die Möglichkeit hat, sich auf der Terrasse zu rekeln, dann fällt es schwer, sich auf das Studium zu stürzen. Außerdem hat E. da draußen nach wie vor kein Telefon und DSL, sodass ich an meine Materialien nicht heran komme.
Also werde ich die nächsten Tage nutzen (müssen), um wieder zu büffeln. Adieu Hühner, hallo Hochhaus-Wohnung - ich komme heim!
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