Ein Traum
Was war das für ein wunderschöner Urlaub! Zweieinhalb Wochen voller neuer Eindrücke und beeindruckender Momente. Ich weiß gar nicht recht, wo ich anfangen soll zu erzählen ... Am besten am Anfang.
Der Hinflug war völlig unkompliziert. Von Berlin ging es nach Zürich, und von dort im A330 weiter Richtung NY. Ich hatte etwas Sorge wegen der langen Flugzeit, aber mit Bord-Entertainment und diversen Snacks und Getränken verging die Zeit dann doch irgendwie. Es war nur fürchterlich eng, jedes Aufstehen bedurfte eines schlangenartigen Manövers, um sich aus seinem Sitz zu befreien.
Gegen Mittag kamen wir in NY an. Es war leer an den Schaltern und die Einreise war in wenigen Minuten erledigt - Fingerabdrücke rechts, links, Iris-Scan, Pass einlesen, ein paar Fragen beantworten - fertig. Dann ab in die Subway, ein erstes Abenteuer, bis wir das richtige Ticket und die richtige Linie gefunden hatten. Wir fuhren bis ins Herz der Stadt, nach Manhattan, wo sich unser Hotel befand. Als wir die Treppe hinauf kamen, dann das erste große Staunen: die riesigen Wolkenkratzer auf allen Seiten! Nach kurzem Fußmarsch erreichten wir das Hotel. Check-in, kurzer Powernap im Zimmer, und dann ab zum Times Square.
Schon bei Tageslicht bietet dieser Platz eine beeindruckende Kulisse, in der Nacht dann um so mehr - all die überdimensionalen Leuchttafeln, das Gewimmel auf dem Platz, der niemals endende Stau in den Straßen, ständig irgend jemand, der einen zu einer Tour oder irgend etwas überreden wollte, das pausenlose Gehupe der Autos, offenbar DAS Kommunikationsmittel aller Autofahrer in der Stadt schlechtin. Hier pulsiert wirklich das Leben, dagegen kam mir Berlin in diesem Augenblick wie eine Provinz vor.
Gegen 20 Uhr holte uns an diesem Abend, wie fast die gesamte erste Woche über, der Jetlag ein, und wir gingen schlafen. Vom Nachtleben in NY haben wir also nicht sehr viel gesehen. Das Kingsize-Bett war bequem, auch wenn das Zimmer ansonsten trotz des sündhaft hohen Preises nicht viel zu bieten hatte und der Ausblick eher traurig war. Immerhin gab es ein Starbucks gegenüber, wo wir fast jeden Morgen gefrühstückt haben, bevor wir uns in das Getümmel stürzten.
Die verbleibenden Tage im kalten Norden haben wir mit dem Erkunden der wichtigsten Highlights (und einer kleinen Shopping-Tour) verbracht: Rockefeller, Grand Central, Central Park, Freiheitsstatue, Ground Zero ... Diese Bilder sind ja allgemein bekannt, daher hier nur ein paar davon.
Meinem Schatz war die U-Bahn nicht geheuer (in der Tat sehen die Bahnhöfe in NY ziemlich gruselig aus), und so haben wir oft den Bus genutzt. Das dauerte zwar wegen der vielen Staus ewig, aber wir hatten es nicht eilig und konnten ein paar Impressionen von der Stadt einsammeln.
Für Filmfans hier noch eine Preisfrage ohne Gewinnmöglichkeit: Aus welchem Film stammt diese Location?
Nach drei Nächten ging es (endlich) in den warmen Süden! Und mein Fazit der Stadt? Man muss sie gesehen haben, aber ich würde dort weder leben noch länger Urlaub machen wollen. Zu laut, zu hektisch, zu groß. Beeindruckend ist sie aber allemal. Und dieser irre Sound der Feuerwehr-Sirenen! :-)
To be continued ...
Der Hinflug war völlig unkompliziert. Von Berlin ging es nach Zürich, und von dort im A330 weiter Richtung NY. Ich hatte etwas Sorge wegen der langen Flugzeit, aber mit Bord-Entertainment und diversen Snacks und Getränken verging die Zeit dann doch irgendwie. Es war nur fürchterlich eng, jedes Aufstehen bedurfte eines schlangenartigen Manövers, um sich aus seinem Sitz zu befreien.
Gegen Mittag kamen wir in NY an. Es war leer an den Schaltern und die Einreise war in wenigen Minuten erledigt - Fingerabdrücke rechts, links, Iris-Scan, Pass einlesen, ein paar Fragen beantworten - fertig. Dann ab in die Subway, ein erstes Abenteuer, bis wir das richtige Ticket und die richtige Linie gefunden hatten. Wir fuhren bis ins Herz der Stadt, nach Manhattan, wo sich unser Hotel befand. Als wir die Treppe hinauf kamen, dann das erste große Staunen: die riesigen Wolkenkratzer auf allen Seiten! Nach kurzem Fußmarsch erreichten wir das Hotel. Check-in, kurzer Powernap im Zimmer, und dann ab zum Times Square.
Schon bei Tageslicht bietet dieser Platz eine beeindruckende Kulisse, in der Nacht dann um so mehr - all die überdimensionalen Leuchttafeln, das Gewimmel auf dem Platz, der niemals endende Stau in den Straßen, ständig irgend jemand, der einen zu einer Tour oder irgend etwas überreden wollte, das pausenlose Gehupe der Autos, offenbar DAS Kommunikationsmittel aller Autofahrer in der Stadt schlechtin. Hier pulsiert wirklich das Leben, dagegen kam mir Berlin in diesem Augenblick wie eine Provinz vor.
Gegen 20 Uhr holte uns an diesem Abend, wie fast die gesamte erste Woche über, der Jetlag ein, und wir gingen schlafen. Vom Nachtleben in NY haben wir also nicht sehr viel gesehen. Das Kingsize-Bett war bequem, auch wenn das Zimmer ansonsten trotz des sündhaft hohen Preises nicht viel zu bieten hatte und der Ausblick eher traurig war. Immerhin gab es ein Starbucks gegenüber, wo wir fast jeden Morgen gefrühstückt haben, bevor wir uns in das Getümmel stürzten.
Die verbleibenden Tage im kalten Norden haben wir mit dem Erkunden der wichtigsten Highlights (und einer kleinen Shopping-Tour) verbracht: Rockefeller, Grand Central, Central Park, Freiheitsstatue, Ground Zero ... Diese Bilder sind ja allgemein bekannt, daher hier nur ein paar davon.
Meinem Schatz war die U-Bahn nicht geheuer (in der Tat sehen die Bahnhöfe in NY ziemlich gruselig aus), und so haben wir oft den Bus genutzt. Das dauerte zwar wegen der vielen Staus ewig, aber wir hatten es nicht eilig und konnten ein paar Impressionen von der Stadt einsammeln.
Für Filmfans hier noch eine Preisfrage ohne Gewinnmöglichkeit: Aus welchem Film stammt diese Location?
Nach drei Nächten ging es (endlich) in den warmen Süden! Und mein Fazit der Stadt? Man muss sie gesehen haben, aber ich würde dort weder leben noch länger Urlaub machen wollen. Zu laut, zu hektisch, zu groß. Beeindruckend ist sie aber allemal. Und dieser irre Sound der Feuerwehr-Sirenen! :-)
To be continued ...
Herr B. - 10. Nov, 17:20