Ach, ich stoße virtuell mit dir an! Du bist gar nicht alleine, es sieht nur so aus!
Zu den Klausuren gratuliere ich dir, da hat der Wechsel ja echt gut geklappt! *mitfreu*
Über die harten Regeln für deinen Sohn würde ich gerne bissel mehr lesen. Ich kenn' auch so einen ähnlichen "Drückeberger".
Danke Dir erst mal! Die Zeit verging ja wie im Fluge, ein halbes Jahr ist nun schon rum ...
Seit einigen Wochen scheint es, als würde mein Sohn sich nur noch die Rosinen aus seinem täglichen Pensum heraus picken, und all das, was Arbeit oder Stress verursacht, gern umgehen. Und Angst oder Schmerzen kann man schließlich schlecht messen. Also hat der Psychologe, der ihn bisher zu Hause abholte, festgelegt, dass mein Sohn künftig allein zum Bahnhof gehen muss, um sich mit ihm zu treffen. Dort kann er entscheiden, ob er zur Schule geht oder nicht. Ist die "Angst" zu groß, fährt er mit dem Psychologen in dessen Büro und beschäftigt sich statt in der Schule _dort_ mit seinem Schulkram. Das gilt auch für den Fall, dass er Rücken-, Bauch- oder sonstige Schmerzen hat. Schließlich könnten die nicht so schwerwiegend sein, dass man nicht aufstehen kann. Und wenn doch, müsse man dann den Notarzt holen ... Hilft das aber alles nichts und mein Kind geht trotzdem morgens nicht los, hat er die Auflage, mind. vier Stunden zu Hause für die Schule zu arbeiten. Das wird dann nachmittags bei einem Hausbesuch durch einen Pädagogen (der von dem gleichen Träger kommt wie der Schulbegleiter) überprüft.
Diese Regelung gilt erst seit vorgestern, daher kann ich noch nicht sagen, ob sie wirklich greift. Aber zumindest führt sie dazu, dass mein Kind sich morgens aufraffen und erst mal losgehen muss. Denn Schulangst als Grund, um liegen bleiben zu können, zählt nun nicht mehr, denn er hat ja am Bahnhof die "freie" Wahl.
Zu den Klausuren gratuliere ich dir, da hat der Wechsel ja echt gut geklappt! *mitfreu*
Über die harten Regeln für deinen Sohn würde ich gerne bissel mehr lesen. Ich kenn' auch so einen ähnlichen "Drückeberger".
Seit einigen Wochen scheint es, als würde mein Sohn sich nur noch die Rosinen aus seinem täglichen Pensum heraus picken, und all das, was Arbeit oder Stress verursacht, gern umgehen. Und Angst oder Schmerzen kann man schließlich schlecht messen. Also hat der Psychologe, der ihn bisher zu Hause abholte, festgelegt, dass mein Sohn künftig allein zum Bahnhof gehen muss, um sich mit ihm zu treffen. Dort kann er entscheiden, ob er zur Schule geht oder nicht. Ist die "Angst" zu groß, fährt er mit dem Psychologen in dessen Büro und beschäftigt sich statt in der Schule _dort_ mit seinem Schulkram. Das gilt auch für den Fall, dass er Rücken-, Bauch- oder sonstige Schmerzen hat. Schließlich könnten die nicht so schwerwiegend sein, dass man nicht aufstehen kann. Und wenn doch, müsse man dann den Notarzt holen ... Hilft das aber alles nichts und mein Kind geht trotzdem morgens nicht los, hat er die Auflage, mind. vier Stunden zu Hause für die Schule zu arbeiten. Das wird dann nachmittags bei einem Hausbesuch durch einen Pädagogen (der von dem gleichen Träger kommt wie der Schulbegleiter) überprüft.
Diese Regelung gilt erst seit vorgestern, daher kann ich noch nicht sagen, ob sie wirklich greift. Aber zumindest führt sie dazu, dass mein Kind sich morgens aufraffen und erst mal losgehen muss. Denn Schulangst als Grund, um liegen bleiben zu können, zählt nun nicht mehr, denn er hat ja am Bahnhof die "freie" Wahl.