Ziemlich weit - bist November des letzten Jahres. Mein Sohn hat fast das gesamte Schuljahr zu Hause oder in der Jugend-Ps.ychiat.rie verbracht, weil er Angst hat, Angst vor der Schule, den Lehrern, dem Druck. So ganz genau lässt sich das nicht greifen. Er war rund 10 Wochen stationär, viel gebracht hat das aber leider nicht. Danach hat er sich bis zu den Ferien geschleppt, wissend, dass er das Jahr sowieso wiederholen würde.
Zu Anfang war er optimistisch, aber nun, nach zwei Wochen, stellen sich die gleichen Handlungsmuster wie im letzten Jahr ein, das bedeutet höchste Alarmstufe, denn sollte sich das wieder manifestieren, gibt es kaum Alternativen ...
Ziemlich weit - bist November des letzten Jahres. Mein Sohn hat fast das gesamte Schuljahr zu Hause oder in der Jugend-Ps.ychiat.rie verbracht, weil er Angst hat, Angst vor der Schule, den Lehrern, dem Druck. So ganz genau lässt sich das nicht greifen. Er war rund 10 Wochen stationär, viel gebracht hat das aber leider nicht. Danach hat er sich bis zu den Ferien geschleppt, wissend, dass er das Jahr sowieso wiederholen würde.
Zu Anfang war er optimistisch, aber nun, nach zwei Wochen, stellen sich die gleichen Handlungsmuster wie im letzten Jahr ein, das bedeutet höchste Alarmstufe, denn sollte sich das wieder manifestieren, gibt es kaum Alternativen ...
ohgott, das ist schlimm. wenn ich nach meinem steuerabgabetermin wieder mehr zeit habe, geh ich nachlesen, so erlaube ich mir nur die zwischenfrage, wie alt er denn ist.....
Zu Anfang war er optimistisch, aber nun, nach zwei Wochen, stellen sich die gleichen Handlungsmuster wie im letzten Jahr ein, das bedeutet höchste Alarmstufe, denn sollte sich das wieder manifestieren, gibt es kaum Alternativen ...
Zu Anfang war er optimistisch, aber nun, nach zwei Wochen, stellen sich die gleichen Handlungsmuster wie im letzten Jahr ein, das bedeutet höchste Alarmstufe, denn sollte sich das wieder manifestieren, gibt es kaum Alternativen ...
Aber erst mal viel "Spaß" mit der Steuer ;-)