Meine Nachbarin musste mit Kindern von 3 und 6 Jahren wieder halbtags arbeiten gehen. Es wurden sogar mehr Stunden weil es nichts anderes gab. Ich meine das kann ein Gericht verlangen.
Das war erstmal sehr schlimm für sie, aber ganz ehrlich, es war das Beste was Ihr passieren konnte, soweit ich das beurteilen kann...
Sie steht auf eigenen Füßen und sie ist viel ausgeglichener, obwohl man ja meinen müsste es sei viel stressiger so.
Was ist, wenn du plötzlich stirbst oder arbeitslos wirst, berufsunfähig oder was auch immer... will sie darauf angewiesen sein oder dir das weiterhin zumuten?? Natürlich will man nicht davon ausgehen, aber...Vielleicht kannst du es ihr ja irgendwie schmackhaft machen...aber nur weil ihr eine einvernehmliche Regelung möchtet, musst du ja nicht der Leidtragende sein. Lass dich doch mal beraten, keine Ahnung wo... ich hab gut Reden, vielleicht sollte ich das mal selber machen...
Ich denke auch, dass die Regeln heute anders sind als noch vor ein paar Jahren. Aber es muss immer auch die Ehezeit betrachtet werden (es soll ja niemandem schlechter gehen nach der Scheidung ...) und das Alter der Frau. Sie ist älter als ich und schon 50. Da findet man auch nicht mehr so schnell Arbeit. Dazu kommen einige Urteile, die mir zu denken geben.
Ich werde das noch mal in Ruhe mit meiner Anwältin durchsprechen. Aber sie hat sich da mit Tipps bisher sehr zurück gehalten, weil es eben auch schwer ist, da nie sicher ist, wie das Gericht bestimmte Sachverhalte bewertet. Und meine Sorge ist, dass die Kosten explodieren, egal, wofür ich mich entscheide.
Das war erstmal sehr schlimm für sie, aber ganz ehrlich, es war das Beste was Ihr passieren konnte, soweit ich das beurteilen kann...
Sie steht auf eigenen Füßen und sie ist viel ausgeglichener, obwohl man ja meinen müsste es sei viel stressiger so.
Was ist, wenn du plötzlich stirbst oder arbeitslos wirst, berufsunfähig oder was auch immer... will sie darauf angewiesen sein oder dir das weiterhin zumuten?? Natürlich will man nicht davon ausgehen, aber...Vielleicht kannst du es ihr ja irgendwie schmackhaft machen...aber nur weil ihr eine einvernehmliche Regelung möchtet, musst du ja nicht der Leidtragende sein. Lass dich doch mal beraten, keine Ahnung wo... ich hab gut Reden, vielleicht sollte ich das mal selber machen...
Ich werde das noch mal in Ruhe mit meiner Anwältin durchsprechen. Aber sie hat sich da mit Tipps bisher sehr zurück gehalten, weil es eben auch schwer ist, da nie sicher ist, wie das Gericht bestimmte Sachverhalte bewertet. Und meine Sorge ist, dass die Kosten explodieren, egal, wofür ich mich entscheide.