Hm, interessante Frage!
Ich muß sagen, daß ich das mit meinen 31 Jahren ähnlich wie Elisabetta sehen. Bei einer möglichen Partnerschaft hätte ich jetzt in diesem Alter einfach auch das Thema "gemeinsame Familie" im Hinterkopf. Und das wird dann schon schwierig. Wenn ich jetzt aber schon 10 Jahre älter wäre, sähe das vllt. wieder anders aus, weil dann wieder andere Dinge in den Vordergrund rücken würden (denke ich jetzt mal).
Dann kommen da aber noch die Gefühle dazu.
Grundsätzlich ist das Finanzielle aber eben nicht alles. Mein Mann hat damals gut weniger verdient als ich und hatte auch nichts in der Hinterhand. Lebte außerdem in einer typischen Junggesellenbude. Aber er passt charakterlich einfach wie die Faust auf's Auge zu mir. Deswegen habe ich das (zugegeben schon mit vielen Machtkämpfen zwischen Bauch und Kopf) hintenanstellen können und habe mich da einfach hineinfallen lassen. Im Laufe der Zeit ging's ihm dann auch immer besser. Wir haben unser Auskommen und werden nun bald eine gemeinsame Familie haben. Der Gedanke an das liebe Geld macht mir immer mal wieder Bauchschmerzen. Aber schlecht geht's uns ja jetzt nicht.
Was ich an (m)einem Mann attraktiv finde? - In erster Linie ist eben die Ausstrahlung wichtig, und daß ich ihn respektieren kann (so wie er mich im Gegenzug auch respektiert) -> d.h. ich wollte nie ein kleines Würstchen, das keinen eigenen Willen hat. Ein eigenes Auto hat nie eine Rolle gespielt.
Ich gehe jetzt auch mal davon aus, dass an erster Stelle natürlich die Chemie steht. Es steht mir ja auch nicht auf die Stirn geschrieben, dass ich kein Auto hab und in einer 42m2-Wohnung hause. :-) Bei E. hat das alles auch nie eine Rolle gespielt. Ich bin erst durch die Äußerungen meines Vaters auf diese Frage gekommen. Der ist natürlich auch aus einer anderen Generation, in der man auf solche Dinge vielleicht noch mehr Wert gelegt hat. Trotz allem mag es für manche Frau eigenartig sein, wenn Männer in meinem Alter "nicht mal" ein eigenes Auto und ein richtiges Bett haben?!
Das zumindest zeigt, dass Du gelebt hast, in den letzten 45 Jahren und nicht nur gespart! Und das macht Dich dann für mich eher wieder attraktiv, statt unattraktiv. Du hast sicher auch mal was zu erzählen. :-)
Ich muß sagen, daß ich das mit meinen 31 Jahren ähnlich wie Elisabetta sehen. Bei einer möglichen Partnerschaft hätte ich jetzt in diesem Alter einfach auch das Thema "gemeinsame Familie" im Hinterkopf. Und das wird dann schon schwierig. Wenn ich jetzt aber schon 10 Jahre älter wäre, sähe das vllt. wieder anders aus, weil dann wieder andere Dinge in den Vordergrund rücken würden (denke ich jetzt mal).
Dann kommen da aber noch die Gefühle dazu.
Grundsätzlich ist das Finanzielle aber eben nicht alles. Mein Mann hat damals gut weniger verdient als ich und hatte auch nichts in der Hinterhand. Lebte außerdem in einer typischen Junggesellenbude. Aber er passt charakterlich einfach wie die Faust auf's Auge zu mir. Deswegen habe ich das (zugegeben schon mit vielen Machtkämpfen zwischen Bauch und Kopf) hintenanstellen können und habe mich da einfach hineinfallen lassen. Im Laufe der Zeit ging's ihm dann auch immer besser. Wir haben unser Auskommen und werden nun bald eine gemeinsame Familie haben. Der Gedanke an das liebe Geld macht mir immer mal wieder Bauchschmerzen. Aber schlecht geht's uns ja jetzt nicht.
Was ich an (m)einem Mann attraktiv finde? - In erster Linie ist eben die Ausstrahlung wichtig, und daß ich ihn respektieren kann (so wie er mich im Gegenzug auch respektiert) -> d.h. ich wollte nie ein kleines Würstchen, das keinen eigenen Willen hat. Ein eigenes Auto hat nie eine Rolle gespielt.
Hm, verwirrender Beitrag ... sorry.