Tja, das kenn ich auch. Ich hatte so eine Autofahrphobie, dass ich sieben Jahre lang kein Auto gefahren bin und musste es mir mutig Schritt für Schritt wieder aneignen. Das war mit vielen schlotternden Knien verbunden. Als ich dann Kinder hatte und mehr einkaufen musste, blieb mir nichts anderes übrig, zu mal ich mir meine alte Flexibilität nicht aufgeben wollte. Autobahn war der blanke Horror. Heute geht's. Wenn gleich mich immer wieder dieses mulmige Gefühl überfällt. Ich habe immer wieder diese Angstattacke, ich könnte einen Unfall bauen. (Hab ich noch nie! Gott sei dank , in den letzten 10 Jahren mit Kindern hinten drin.)
Wer übt, der überwindet! wobei ich, wenn dann lieber alleine fahre. Mit meinem Partner als Beifahrer passieren mir eher blöde Geschichten, wie z.B. die Bordsteinkante mitnehmen, so dass die supertollen Felgen einen Katscher bekommen. *grrrr* Wobei, der erste Beule hat er reingefahren.
Bei ihr ist es wohl einerseits die Angst, sich zu verfahren und dann gar nicht mehr zu wissen, wo man ist (ich gebe zu, für Seltenfahrer ist die Stadtautobahn tatsächlich nicht ganz ohne in dieser Beziehung), und andererseits die Unsicherheit auf so breiten, schnellen Straßen die Übersicht zu verlieren oder in der Hektik nicht die richtige Spur zu erwischen.
Du hast völlig Recht - das ist reine Übungssache, und so hab ich ihr schon versprochen, dass wir das jetzt öfter üben werden, damit sie sich daran gewöhnen kann, sich die Strecke einprägen und die "Gefahrenstellen" umschiffen kann. Im Gegensatz zu Dir fühlt sie sich sicherer, wenn ich neben ihr sitze, um Tipps zu geben und zwei zusätzliche Augen zu haben :-)
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende für Dich!
Leslie House - 24. Apr, 09:20
Ich! Ich gehe total gerne in Baumärkte!
Hab halt irgendwann angefangen, für die Puschel selbst zu bauen. Häuser, Spielzeug, Wohnungseinrichtungen.....und da muss man halt ständig zum Holzzusschnitt. Ebenso braucht man ja auch sowas (Laub-)Sägen, Leim, Nägel, Bohrer, Zwingen......also kennt man sich irgendwann in den anderen Abteilungen auch aus. Spätestens nach dem Wohnungs-Renovieren (Tapezieren, streichen) weiß man dann, wo alles ist...
;-)
Und ich finds einfach toll in Baumärkten.
Siehe da - es gibt noch mehr von diesen "besonderen" Frauen. Ich hab bisher noch nie eine kennen gelernt, die leuchtende Augen bekommt, wenn sie vor eine Kettensäge steht ... :-)
Wer übt, der überwindet! wobei ich, wenn dann lieber alleine fahre. Mit meinem Partner als Beifahrer passieren mir eher blöde Geschichten, wie z.B. die Bordsteinkante mitnehmen, so dass die supertollen Felgen einen Katscher bekommen. *grrrr* Wobei, der erste Beule hat er reingefahren.
Du hast völlig Recht - das ist reine Übungssache, und so hab ich ihr schon versprochen, dass wir das jetzt öfter üben werden, damit sie sich daran gewöhnen kann, sich die Strecke einprägen und die "Gefahrenstellen" umschiffen kann. Im Gegensatz zu Dir fühlt sie sich sicherer, wenn ich neben ihr sitze, um Tipps zu geben und zwei zusätzliche Augen zu haben :-)
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende für Dich!
Hab halt irgendwann angefangen, für die Puschel selbst zu bauen. Häuser, Spielzeug, Wohnungseinrichtungen.....und da muss man halt ständig zum Holzzusschnitt. Ebenso braucht man ja auch sowas (Laub-)Sägen, Leim, Nägel, Bohrer, Zwingen......also kennt man sich irgendwann in den anderen Abteilungen auch aus. Spätestens nach dem Wohnungs-Renovieren (Tapezieren, streichen) weiß man dann, wo alles ist...
;-)
Und ich finds einfach toll in Baumärkten.