Vertrauen und Gelassenheit
Fast drei Jahre ist es jetzt her, seitdem E. ihren langjährigen LAG rausgeworfen hat. Und genau so lange geht sein Gezerre und Gejammer, sie möge es sich doch noch einmal überlegen. Mal mit sms-Orgien, mal mit Telefonaten, mal mit Mails. Immer wieder gibt es Phasen, in denen er die aktuelle Situation einfach nicht akzeptieren will und ungeachtet meiner Person darum bittet, sie solle doch zu ihm zurück kommen.
Da darf natürlich auch der riesige Rosenstrauß (für jedes Jahr eine Blüte) zum Geburtstag nicht fehlen. Dazu kommen seine Besuche bei ihren Eltern, die schließlich direkt neben E. wohnen und die ich natürlich nicht übersehen kann. Aber ganz ehrlich: Es stört mich nicht. Im Gegensatz zu dem Kollegen, der eine Zeit lang mal durchaus ein Thema war, bin ich mir bei ihm völlig sicher, dass E. niemals zu ihm zurückkehren wird. Und so verfalle ich nicht in Panik, wenn das Handy sich meldet oder sein Wagen mal wieder vor ihrem Grundstück parkt. Sie ist dann sogar froh, wenn ich da bin, um ihm auf diese Weise zu zeigen, dass es sinnlos ist. Aber das scheint ein aussichtsloser Fall zu sein.
Da darf natürlich auch der riesige Rosenstrauß (für jedes Jahr eine Blüte) zum Geburtstag nicht fehlen. Dazu kommen seine Besuche bei ihren Eltern, die schließlich direkt neben E. wohnen und die ich natürlich nicht übersehen kann. Aber ganz ehrlich: Es stört mich nicht. Im Gegensatz zu dem Kollegen, der eine Zeit lang mal durchaus ein Thema war, bin ich mir bei ihm völlig sicher, dass E. niemals zu ihm zurückkehren wird. Und so verfalle ich nicht in Panik, wenn das Handy sich meldet oder sein Wagen mal wieder vor ihrem Grundstück parkt. Sie ist dann sogar froh, wenn ich da bin, um ihm auf diese Weise zu zeigen, dass es sinnlos ist. Aber das scheint ein aussichtsloser Fall zu sein.
Herr B. - 9. Jun, 12:16