. . . Du findest in der Schweiz keine Arbeit in Deinem Beruf (schlimmer Gedanke!), würdest Du dann auch etwas anderes machen?
Oder, anders betrachtet, Du bleibst in Deinem Beruf, und musst darum in Berlin bleiben — würde Deine Freundlin mit den Kindern dann eventuell nach Berlin ziehen?
Diese Pendelei zwischen D und CH würde mir, trotz aller Liebe und Harmonie, nicht gefallen — und teuer ist es auch.
Ich wünsche Euch, dass das schöne Gefühl immer weiter anhält und Ihr weiterhin glücklich miteinander seid!!!
Vielen Dank für die guten Wünsche! Glücklich sind wir, daran kann auch die Entfernung nichts ändern. Wir hatten immerhin gerade knapp zwei wundervolle Urlaubswochen ...
Die Variante Berlin scheidet grundsätzlich aus. Abgesehen vom Kulturschock würde ich niemals auf die Idee kommen, die Kinder von ihrem Papa trennen zu wollen, der ja bei Ihnen um die Ecke wohnt. Ich dagegen könnte mir grundsätzlich auch vorstellen, etwas Anderes zu machen. Die Schwierigkeit bestünde nur darin - was? Es bliebe ja lediglich ein ungelernter Job, und der Lohn würde dann sicherlich nicht gerade ein komfortables Leben ermöglichen. Ich habe mir vorgenommen, nur zu wechseln, wenn die Aussichten - unabhängig von der Nähe zu meinem Schatz - wirklich so gut sind, dass ich mich nicht verschlechtere. Ich hoffe daher weiterhin darauf, in meinem Bereich etwas zu finden.
Sicher, die Pendelei ist nicht gerade praktisch. Es sind schließlich fast sechs Stunden von Tür zu Tür. Und auch wenn das Fliegen heutzutage günstig ist, muss man doch oft Glück haben, einen preiswerten Flug zu erwischen. Aber ich fliege gern, der Flughafen ist vor der Tür, sodass die Rahmenbedingungen noch halbwegs akzeptabel sind, wenn man bedenkt, dass uns fast 1000 km trennen. Und so werde ich das ganz sicher noch so lange aushalten, wie es nötig ist. Und irgendwann, notfalls mit "Vitamin B" wird sich hoffentlich eine Möglichkeit ergeben, dies das Fliegen überflüssig machen wird.
Bewerbungen: 96
Interviews: 2
Absagen: 91
Gesetzt den Fall . . .
Oder, anders betrachtet, Du bleibst in Deinem Beruf, und musst darum in Berlin bleiben — würde Deine Freundlin mit den Kindern dann eventuell nach Berlin ziehen?
Diese Pendelei zwischen D und CH würde mir, trotz aller Liebe und Harmonie, nicht gefallen — und teuer ist es auch.
Ich wünsche Euch, dass das schöne Gefühl immer weiter anhält und Ihr weiterhin glücklich miteinander seid!!!
Liebe Grüße
stellinger
Die Variante Berlin scheidet grundsätzlich aus. Abgesehen vom Kulturschock würde ich niemals auf die Idee kommen, die Kinder von ihrem Papa trennen zu wollen, der ja bei Ihnen um die Ecke wohnt. Ich dagegen könnte mir grundsätzlich auch vorstellen, etwas Anderes zu machen. Die Schwierigkeit bestünde nur darin - was? Es bliebe ja lediglich ein ungelernter Job, und der Lohn würde dann sicherlich nicht gerade ein komfortables Leben ermöglichen. Ich habe mir vorgenommen, nur zu wechseln, wenn die Aussichten - unabhängig von der Nähe zu meinem Schatz - wirklich so gut sind, dass ich mich nicht verschlechtere. Ich hoffe daher weiterhin darauf, in meinem Bereich etwas zu finden.
Sicher, die Pendelei ist nicht gerade praktisch. Es sind schließlich fast sechs Stunden von Tür zu Tür. Und auch wenn das Fliegen heutzutage günstig ist, muss man doch oft Glück haben, einen preiswerten Flug zu erwischen. Aber ich fliege gern, der Flughafen ist vor der Tür, sodass die Rahmenbedingungen noch halbwegs akzeptabel sind, wenn man bedenkt, dass uns fast 1000 km trennen. Und so werde ich das ganz sicher noch so lange aushalten, wie es nötig ist. Und irgendwann, notfalls mit "Vitamin B" wird sich hoffentlich eine Möglichkeit ergeben, dies das Fliegen überflüssig machen wird.
Beste Grüße!