:-)
Das kenn ich. Denke, früher oder später wird fast jedes Paar diese Drähte zueinander spüren. Weiß nicht, ob das unbedingt was mit Esot. zu tun hat. Ich erkläre mir das so, dass man sich für den anderen geöffnet hat, ihn sich vertraut gemacht hat, den anderen verstehen will und auf ihn eingeht, sich seelisch sehr nahe ist. Unsere Gedanken gehören zwar uns, aber manchmal denke ich, dass Menschen, die einem sehr sehr nahe stehen, Teile dieser empfangen können.
Wir hatten vor kurzem was ähnliches:
Vor über einem Jahr haben wir bei einem Kollegen vom MamS mal auf der Wii ein Spiel gespielt, was uns beiden gut gefallen hat.
Dann wurd da nicht weiter drüber geredet.
An einem Tag im April kam mir plötzlich dieses Spiel wie aus heiterem Himmel in den Sinn, ich habs im Internet gesucht/gefunden und am gleichen Tag online bestellt.
Als ich abends heim komme, erzähle ich dem MamS von meinem Geistesblitz und dass ich das Spiel heute bestellt hätte.
Er schaut mich an wie ein Auto, holt ne kleine Tüte aus dem Wohnzimmer hervor, in der das gleiche Spiel liegt - das ist ihm am gleichen Tag einfach so wieder in den Sinn gekommen, er ist die die Innenstadt rein und hat das Spiel dort gekauft.
:-)
Wir hatten uns weder gesehen den Tag vor unseren Einkäufen, noch gesprochen... (er hatte den Tag davor 24-Stunden-Dienst), noch sind wir sonst wie durch irgendwas inspiriert worden. Dieses Spiel ist nämlich nicht gerade häufig zu finden, Werbung dafür gibt es nicht, weil es schon älter ist.
Also war es wirklich, dass wir beiden am gleichen Tag unanbhängig davon das Spiel gekauft haben, einfach so.
Solche Dinge passieren uns aber auch öfter. Ich erschrecke mich nicht mehr drüber, grüble nicht mehr nach.
Weil es denke ich ziemlich normal ist, wenn man Drähte zueinander hat.
Dass man das Gleiche denkt, dass man weiß, was im Kopf des anderen vorgeht, wenn man ihn anschaut.
Aber diese "Drähte" sind rein formal wissenschaftlich nicht zu erklären. Da müssen dann andere Ansätze herhalten. Ich finde das durchaus faszinierend, tue mich aber trotzdem schwer damit, andere Wahrheiten als die gelernten anzuerkennen ...
Leslie House - 7. Mai, 09:38
Ich denke, der Geist des Menschen ist noch zu ganz anderen Dingen fähig. Nur leider haben die Menschen im Laufe der Zeit verlernt, sich dafür zu öffnen. Weil es nicht in das Raster des "wissenschaftlich Erklärbaren" passt.
Wie gesagt, das hat für mich nichts spirit. oder esot. an sich zu tun.
Weil ich eben denke, dass das "normal" ist/wäre, dass alle Menschen mit ihrem Geist viel mehr anstellen könnten, viel mehr "übernatürl." Dinge "könnten" ... aber die Menschen haben halt im Laufe der Zeit alles, was sie sich nicht erklären können, verbannt, lassen das nicht mehr zu, können es nicht annehmen...weil es ihnen Angst macht.
Ich rede jetzt nicht unbedingt von Telekin.ese etc., sondern schon von viel kleineren Dingen.
Nimm z.B. kleine Kinder, die von all den Ängsten und wissenschaftlichen Beweisen noch nichts wissen: Wenn Du zwei Kleinkindern oder max. Kindergartenkinder im ersten Jahr (vom Alter her) nimmst, die unterschiedliche Sprachen sprechen, werden sich diese trotzdem miteinander "unterhalten" können. Nicht mit Worten, denn das spielt überhaupt keine Rolle. Da wird auch nicht mit Zeichensprache hantiert, wild gestikuliert....die Kinder gehen so miteinander um, wie sie es mit Kindern tun würden, die die gleiche Sprache sprechen.
Sie verstehen sich auch so. Das eine Kind redet z.B. französich, das andere antwortet auf deutsch, ganz normal.....die beiden KÖNNEN sich gar nicht verstehen; sie tun es aber. Worte spielen keine Rolle.
Bei uns Erwachsenen wäre sowas undenkbar. Wir haben es verlernt und von uns geschoben.
Da stimme ich Dir völlig zu. Und ich könnte Dir jetzt seitenweise erzählen, warum das so ist, durch welche Einflüsse wir diese Fähigkeiten verloren haben etc. Die Esot. beschäftigt sich mit alle diesen Dingen sehr ausführlich und gibt Antworten darauf. Und sie kann auch erklären, wie diese Verbindungen funktionieren und warum (ich war sogar schon mal, aus reiner Neugier, auf einer Messe, fühlte mich da aber nicht so richtig wohl, weil es mir ein wenig "unheimlich" vorkam *g*). Das ist sicherlich ein ganz spannendes Thema, man muss sich halt darauf einlassen können ...
Leslie House - 7. Mai, 10:41
Ich finde das Thema auch sehr spannend, obwohl ich eigentlich ein realistischer Mensch bin, der seinen Verstand einschaltet.
Trotzdem haben ich mich nicht ganz für solche Dinge verschlossen, vielleicht, weil ich eh ein sensibler Mensch bin und mir das noch nie so viel Angst gemacht hat. Ich das als "normal" ansehen kann.
Ich denke, jeder kann sich an "unerklärbare" Dinge, die in der Kindheit passiert sind, erinnern. Als wir noch "empfänglich" waren....
Bei mir waren es einige Sachen; die mir heute nicht mehr passieren würden, denk ich. Dafür ist auch in mir viel zu viel weggeschoben.
Als ich 4 Jahre alt war, ist mein Vater gestorben, meine Mutter musste viel arbeiten und meine Oma hat uns Kinder quasi aufgezogen. Ich hatte einen sehr engen "Draht" zu meiner Oma.
Als ich 6 Jahre alt war, war ich in den Ferien für einige Tage eine Freundin besuchen. Nicht bei uns in der näheren Umgebung.
Eines morgens wachte ich auf und WUSSTE, dass meine Oma die Nacht gestorben ist. Ca. 1 Stunde später rief meine Mama bei der Mutter meiner Freundin an und teilte dann mit, dass meine Oma in der Nacht verstorben sei.
Ich hatte einiger solcher "Ahnungen" in meiner Kinderheit. Aber es hat mich irgendwie nie erschreckt. Vielleicht hat meine Mutter es nicht so realisiert, jedenfalls war es bei uns nichts komisches.
(Ich konnte auch schon immer Wasseradern und Erzstrahlen spüren (aber das ist ja wissenschaftlich erklärbar), ohne W.Rute, als Kind ganz besonders gut......heute kann ich das zwar immer noch, aber es fällt mir wesentlich schwerer mich zu entspannen und zu "fühlen". Denke, früher konnte das so ziemlich jeder Mensch...)
Im Laufe der Zeit sind diese "Ahnungen" dann immer weniger geworden, je älter ich war. Nur ab und an kommen noch mal kleine Signale bei mir an.
Mein letztes, und krassestes Erlebnis hatte ich allerdings, als ich schon älter war. So 14 oder 15 Jahre.
Da war mein Bruder in Mar.burg in einer Klinik und wir Kinder samt Eltern (Stiefvater, Mama und die restlichen Kinder) an einem Sonntag zu Besuch.
Die Stadt liegt von meinem Heimatort sehr weit entfernt, ich war noch nie im Leben zuvor (und danach auch nie wieder) dort.
Mein Bruder durfte einige Stunden die Klinik verlassen, so sind wir alle spazieren gegangen. Altstadt. Es war ganz komisch für mich, durch die Straßen zu gehen. Die alten Häuser anzuschauen. Und komischerweise kannte ich mich dort aus. Ich war nie zuvor im Leben vorher dort gewesen. Ich habe meine Familie gebeten, dort durch die nächste Straße rechts rein zu gehen...und dann links....weil da wäre ein Brunnen....und ein Fluss.....sind wir dann auch....und da war der Brunnen - und ich kannte ihn. Und ich wusste, dass ich schon sehr oft an diesem Fluss gesessen hatte, irgendwann, keine Ahnung wann, und Wäsche gewaschen habe.
Meinen Eltern war das sehr unheimlich ... mir aber auch. Als ich ihnen sagte, dass ich hier oft "früher" Wäsche gewaschen habe, haben sie gesagt, ich hätte einen Knall. Aber mir und vor allem sich erklären, warum ich mich dort auskannte, konnten sie auch nicht.
Und das war der Tag, an dem ich meinen kath.olischen Glauben innerlich über Bord geworfen habe.
Da wusste ich, dass es das nicht gibt, so nach dem Tod in den Himmel kommen, es mir gut gehen lassen und das ewige Leben dort oben auf ner Wolke genießen...... weil ich mir sicher war, dass ich mindestens einmal "vorher" schon da gewesen sein muss....und zwar in Mar.burg als Wäsche waschende Magt.
Sowas habe ich übrigens nie wieder erlebt. Also dass mir irgendwas "bekannt" vorgekommen ist.
Und nein, ich habe keinen Knall.....und ja, ich bin ein sachlicher realistischer Mensch, der weder Räucherstäbchen zuhause ansteckt, noch sich jemals für Über.sinnli.ches interessiert hat.
Tja, vor ein paar Jahren hätte ich Dir vermutlich einen Vogel gezeigt, inzwischen bin ich für viele Dinge zumindest offener geworden, auch wenn ich mich schwer tue. Aber entsprechende Erfahrungen tragen dann auch dazu bei, manch alte Meinung zu relativieren und in Frage zu stellen. Das ist das Ergebnis meiner Beziehung zu E. Sie steht da zwar auf einer ganz anderen Ebene als ich, und manchmal kann ich nur lächeln, wenn sie etwas spürt oder erzählt, aber diese festgefügten Ansichten aus der Schulzeit und dem gemeinhin angenommenen Weltbild sind doch an einigen Stellen aufgeweicht worden.
Du wärst vermutlich ein tolles Medium, wenn Du solche Erfahrungen schon bewusst wahrgenommen hast :-)
Leslie House - 7. Mai, 12:02
Keine Ahnung, ob ich ein gutes Medium wäre. Davon habe ich keine Ahnung.
Liegt vielleicht auch einfach daran, dass ich ein sensibles Fischchen bin......
Wie auch immer, schaden kann es jedenfalls nicht, wenn man einen Draht dafür hat. Man muss ja nicht gleich mit der Route durch die Straßen laufen und damit auch noch Geld verdienen ;-)
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Das kenn ich. Denke, früher oder später wird fast jedes Paar diese Drähte zueinander spüren. Weiß nicht, ob das unbedingt was mit Esot. zu tun hat. Ich erkläre mir das so, dass man sich für den anderen geöffnet hat, ihn sich vertraut gemacht hat, den anderen verstehen will und auf ihn eingeht, sich seelisch sehr nahe ist. Unsere Gedanken gehören zwar uns, aber manchmal denke ich, dass Menschen, die einem sehr sehr nahe stehen, Teile dieser empfangen können.
Wir hatten vor kurzem was ähnliches:
Vor über einem Jahr haben wir bei einem Kollegen vom MamS mal auf der Wii ein Spiel gespielt, was uns beiden gut gefallen hat.
Dann wurd da nicht weiter drüber geredet.
An einem Tag im April kam mir plötzlich dieses Spiel wie aus heiterem Himmel in den Sinn, ich habs im Internet gesucht/gefunden und am gleichen Tag online bestellt.
Als ich abends heim komme, erzähle ich dem MamS von meinem Geistesblitz und dass ich das Spiel heute bestellt hätte.
Er schaut mich an wie ein Auto, holt ne kleine Tüte aus dem Wohnzimmer hervor, in der das gleiche Spiel liegt - das ist ihm am gleichen Tag einfach so wieder in den Sinn gekommen, er ist die die Innenstadt rein und hat das Spiel dort gekauft.
:-)
Wir hatten uns weder gesehen den Tag vor unseren Einkäufen, noch gesprochen... (er hatte den Tag davor 24-Stunden-Dienst), noch sind wir sonst wie durch irgendwas inspiriert worden. Dieses Spiel ist nämlich nicht gerade häufig zu finden, Werbung dafür gibt es nicht, weil es schon älter ist.
Also war es wirklich, dass wir beiden am gleichen Tag unanbhängig davon das Spiel gekauft haben, einfach so.
Solche Dinge passieren uns aber auch öfter. Ich erschrecke mich nicht mehr drüber, grüble nicht mehr nach.
Weil es denke ich ziemlich normal ist, wenn man Drähte zueinander hat.
Dass man das Gleiche denkt, dass man weiß, was im Kopf des anderen vorgeht, wenn man ihn anschaut.
Wie gesagt, das hat für mich nichts spirit. oder esot. an sich zu tun.
Weil ich eben denke, dass das "normal" ist/wäre, dass alle Menschen mit ihrem Geist viel mehr anstellen könnten, viel mehr "übernatürl." Dinge "könnten" ... aber die Menschen haben halt im Laufe der Zeit alles, was sie sich nicht erklären können, verbannt, lassen das nicht mehr zu, können es nicht annehmen...weil es ihnen Angst macht.
Ich rede jetzt nicht unbedingt von Telekin.ese etc., sondern schon von viel kleineren Dingen.
Nimm z.B. kleine Kinder, die von all den Ängsten und wissenschaftlichen Beweisen noch nichts wissen: Wenn Du zwei Kleinkindern oder max. Kindergartenkinder im ersten Jahr (vom Alter her) nimmst, die unterschiedliche Sprachen sprechen, werden sich diese trotzdem miteinander "unterhalten" können. Nicht mit Worten, denn das spielt überhaupt keine Rolle. Da wird auch nicht mit Zeichensprache hantiert, wild gestikuliert....die Kinder gehen so miteinander um, wie sie es mit Kindern tun würden, die die gleiche Sprache sprechen.
Sie verstehen sich auch so. Das eine Kind redet z.B. französich, das andere antwortet auf deutsch, ganz normal.....die beiden KÖNNEN sich gar nicht verstehen; sie tun es aber. Worte spielen keine Rolle.
Bei uns Erwachsenen wäre sowas undenkbar. Wir haben es verlernt und von uns geschoben.
Trotzdem haben ich mich nicht ganz für solche Dinge verschlossen, vielleicht, weil ich eh ein sensibler Mensch bin und mir das noch nie so viel Angst gemacht hat. Ich das als "normal" ansehen kann.
Ich denke, jeder kann sich an "unerklärbare" Dinge, die in der Kindheit passiert sind, erinnern. Als wir noch "empfänglich" waren....
Bei mir waren es einige Sachen; die mir heute nicht mehr passieren würden, denk ich. Dafür ist auch in mir viel zu viel weggeschoben.
Als ich 4 Jahre alt war, ist mein Vater gestorben, meine Mutter musste viel arbeiten und meine Oma hat uns Kinder quasi aufgezogen. Ich hatte einen sehr engen "Draht" zu meiner Oma.
Als ich 6 Jahre alt war, war ich in den Ferien für einige Tage eine Freundin besuchen. Nicht bei uns in der näheren Umgebung.
Eines morgens wachte ich auf und WUSSTE, dass meine Oma die Nacht gestorben ist. Ca. 1 Stunde später rief meine Mama bei der Mutter meiner Freundin an und teilte dann mit, dass meine Oma in der Nacht verstorben sei.
Ich hatte einiger solcher "Ahnungen" in meiner Kinderheit. Aber es hat mich irgendwie nie erschreckt. Vielleicht hat meine Mutter es nicht so realisiert, jedenfalls war es bei uns nichts komisches.
(Ich konnte auch schon immer Wasseradern und Erzstrahlen spüren (aber das ist ja wissenschaftlich erklärbar), ohne W.Rute, als Kind ganz besonders gut......heute kann ich das zwar immer noch, aber es fällt mir wesentlich schwerer mich zu entspannen und zu "fühlen". Denke, früher konnte das so ziemlich jeder Mensch...)
Im Laufe der Zeit sind diese "Ahnungen" dann immer weniger geworden, je älter ich war. Nur ab und an kommen noch mal kleine Signale bei mir an.
Mein letztes, und krassestes Erlebnis hatte ich allerdings, als ich schon älter war. So 14 oder 15 Jahre.
Da war mein Bruder in Mar.burg in einer Klinik und wir Kinder samt Eltern (Stiefvater, Mama und die restlichen Kinder) an einem Sonntag zu Besuch.
Die Stadt liegt von meinem Heimatort sehr weit entfernt, ich war noch nie im Leben zuvor (und danach auch nie wieder) dort.
Mein Bruder durfte einige Stunden die Klinik verlassen, so sind wir alle spazieren gegangen. Altstadt. Es war ganz komisch für mich, durch die Straßen zu gehen. Die alten Häuser anzuschauen. Und komischerweise kannte ich mich dort aus. Ich war nie zuvor im Leben vorher dort gewesen. Ich habe meine Familie gebeten, dort durch die nächste Straße rechts rein zu gehen...und dann links....weil da wäre ein Brunnen....und ein Fluss.....sind wir dann auch....und da war der Brunnen - und ich kannte ihn. Und ich wusste, dass ich schon sehr oft an diesem Fluss gesessen hatte, irgendwann, keine Ahnung wann, und Wäsche gewaschen habe.
Meinen Eltern war das sehr unheimlich ... mir aber auch. Als ich ihnen sagte, dass ich hier oft "früher" Wäsche gewaschen habe, haben sie gesagt, ich hätte einen Knall. Aber mir und vor allem sich erklären, warum ich mich dort auskannte, konnten sie auch nicht.
Und das war der Tag, an dem ich meinen kath.olischen Glauben innerlich über Bord geworfen habe.
Da wusste ich, dass es das nicht gibt, so nach dem Tod in den Himmel kommen, es mir gut gehen lassen und das ewige Leben dort oben auf ner Wolke genießen...... weil ich mir sicher war, dass ich mindestens einmal "vorher" schon da gewesen sein muss....und zwar in Mar.burg als Wäsche waschende Magt.
Sowas habe ich übrigens nie wieder erlebt. Also dass mir irgendwas "bekannt" vorgekommen ist.
Und nein, ich habe keinen Knall.....und ja, ich bin ein sachlicher realistischer Mensch, der weder Räucherstäbchen zuhause ansteckt, noch sich jemals für Über.sinnli.ches interessiert hat.
Du wärst vermutlich ein tolles Medium, wenn Du solche Erfahrungen schon bewusst wahrgenommen hast :-)
Liegt vielleicht auch einfach daran, dass ich ein sensibles Fischchen bin......