Ein schönes Photo. Bei uns verspricht der Blick aus dem Fenster mehr, als das Wetter draußen halten kann.
Saukalt isses und ich bleibe definitiv im Haus.
Ich habe mir vor einigen Tagen den Beitrag deiner Freundin durchgelesen, in dem sie erklärt, warum sie die Trennung für besser hielt.
Das hat natürlich etwas von Voyeurismus, ich möchte mein Interesse aber nicht so verstanden wissen. Ich hatte mich seinerzeit sehr für euch gefreut, dass ihr euch gefunden habt und nun wollte ich verstehen, wieso es zur Trennung kam.
Ich muß sagen, dass ich ihre Entscheidung als sehr klug empfunden habe. Eine Beziehung, die einher geht mit Heimlichkeit, verschweigen oder Ausreden erfinden, kann niemanden auf Dauer glücklich machen. Ihre Entscheidung, erst einmal Klarheit, Ruhe und Struktur in ihr eigenes Leben zu bringen, um zu vermeiden, dass irgendjemand in dem Trubel/Strudel auf der Strecke bleibt, ist bewundernswert.
Auch wenn es euch beide traurig macht.
Herr B., es ist noch nicht aller Tage Abend. Da kommt auch in der Zukunft neues. Freue dich daran, dass du einige Zeit einen lieben Menschen an deiner Seite hattest.
Kopf hoch und weitermachen.
Ganz lieben Gruß .. :-)
Ich danke Dir für Deinen wie immer sehr lieben und mitfühlenden Kommentar!
Es ist durchaus legitim, auch bei meiner Freundin zu lesen. Es ist uns ja bewusst, dass wir hier im Netz öffentlich sind, und wir hätten das jederzeit verhindern können ;-)
Natürlich war es für mich ein Schock, als sie mir ihren Rückzug mitgeteilt hat. Gerade in der Phase großer Euphorie so zurückgeworfen zu werden, war und ist sehr schmerzhaft. Dennoch kann ich ihre Situation sehr gut verstehen. Ich bin ja ein Teil davon, und es gab viele Momente, in denen der Stress, dem sie ausgesetzt ist, während meiner Anwesenheit förmlich spürbar war. Diese kurzen gemeinsamen Auszeiten, die wir uns mit viel Glück und Spontanität geschaffen haben, konnten das nicht auffangen, auch wenn sie wunderschön und überaus intensiv waren. Und selbst während dieser Stunden mussten wir stets vorsichtig sein.
Seit langer Zeit empfinde ich wieder einmal sehr viel für eine Frau. Dass das Schicksal gerade in diesem Fall die Hürden auf dem Weg zum Glück so hoch und scheinbar unüberwindlich gebaut hat, ist besonders bitter. Da wir aber nicht drum herum laufen können, bleibt nichts weiter, als das zu akzeptieren, so schwer mir das auch an manchen Tagen gerade erscheint.
Liebe Grüße aus der sonnigen, aber auch noch kühlen Hauptstadt!
Hallo Herr B. :-)
Saukalt isses und ich bleibe definitiv im Haus.
Ich habe mir vor einigen Tagen den Beitrag deiner Freundin durchgelesen, in dem sie erklärt, warum sie die Trennung für besser hielt.
Das hat natürlich etwas von Voyeurismus, ich möchte mein Interesse aber nicht so verstanden wissen. Ich hatte mich seinerzeit sehr für euch gefreut, dass ihr euch gefunden habt und nun wollte ich verstehen, wieso es zur Trennung kam.
Ich muß sagen, dass ich ihre Entscheidung als sehr klug empfunden habe. Eine Beziehung, die einher geht mit Heimlichkeit, verschweigen oder Ausreden erfinden, kann niemanden auf Dauer glücklich machen. Ihre Entscheidung, erst einmal Klarheit, Ruhe und Struktur in ihr eigenes Leben zu bringen, um zu vermeiden, dass irgendjemand in dem Trubel/Strudel auf der Strecke bleibt, ist bewundernswert.
Auch wenn es euch beide traurig macht.
Herr B., es ist noch nicht aller Tage Abend. Da kommt auch in der Zukunft neues. Freue dich daran, dass du einige Zeit einen lieben Menschen an deiner Seite hattest.
Kopf hoch und weitermachen.
Ganz lieben Gruß .. :-)
Es ist durchaus legitim, auch bei meiner Freundin zu lesen. Es ist uns ja bewusst, dass wir hier im Netz öffentlich sind, und wir hätten das jederzeit verhindern können ;-)
Natürlich war es für mich ein Schock, als sie mir ihren Rückzug mitgeteilt hat. Gerade in der Phase großer Euphorie so zurückgeworfen zu werden, war und ist sehr schmerzhaft. Dennoch kann ich ihre Situation sehr gut verstehen. Ich bin ja ein Teil davon, und es gab viele Momente, in denen der Stress, dem sie ausgesetzt ist, während meiner Anwesenheit förmlich spürbar war. Diese kurzen gemeinsamen Auszeiten, die wir uns mit viel Glück und Spontanität geschaffen haben, konnten das nicht auffangen, auch wenn sie wunderschön und überaus intensiv waren. Und selbst während dieser Stunden mussten wir stets vorsichtig sein.
Seit langer Zeit empfinde ich wieder einmal sehr viel für eine Frau. Dass das Schicksal gerade in diesem Fall die Hürden auf dem Weg zum Glück so hoch und scheinbar unüberwindlich gebaut hat, ist besonders bitter. Da wir aber nicht drum herum laufen können, bleibt nichts weiter, als das zu akzeptieren, so schwer mir das auch an manchen Tagen gerade erscheint.
Liebe Grüße aus der sonnigen, aber auch noch kühlen Hauptstadt!