24
Jul
2009

Rechtschreibschwäche

Ich bin auf Arbeit nebenbei auch für die Begutachtung neuer Ideen zuständig. Dabei sehe ich immer wieder Schreibfehler, bei denen man nur den Kopf schütteln kann, gerade, wenn es um Wörter geht, die sowohl im beruflichen als auch privaten Umfeld derzeit immer wieder vorkommen. Oder folgt aus Destabilisierung und Desensibilisierung vielleicht doch die Degitalisierung?
Elisabetta1 - 24. Jul, 09:44

ach, dieses thema....

.....gehört zu den *never ending stories* - um es mal auf *neudeutsch* zu sagen *ggg*
peinlich finde ich diese schwäche, wenn sie bei journalisten und auslagenarrangeuren auftritt - da wo die öffentlichkeit *hinguckt*.
einige male schon, habe ich in geschäften angerufen und *gebeten* - ja, denn fordern kann man das nicht - doch die schilder zu berichtigen. meist wurde ich bedankt - im wahrsten sinne des wortes.
bei zeitungen finde ich es noch schlimmer und eine wahre fundgrube sind die anzeigen, die ja vielfach telefonisch entgegengenommen werden. lieder könnte ich davon singen ;-)))))

Herr B. - 24. Jul, 09:58

*g* Ich sage nichts gegen Flüchtigkeitsfehler, die passieren jedem. Und ich sehe auch ein, dass nicht jeder ein begnadeter Rechtschreiber ist; über einige Allerweltsfehler sehe ich durchaus hinweg. Aber es gibt Beispiele, da tränt mir das Auge ;-)
ZimTsTerNcHeN - 24. Jul, 12:52

oh ja. sowas find ich auch ganz schrecklich.
Gerade am Dienstag fiel mir ein Brief von einer Kollegin in die Hand. ein Schreiben an die Bezirkshauptmannschaft;
in Auftrag gegeben vom Chef höchstpersönlich.
Darin enthalten: 2 wirklich grobe Rechtschreibfehler und ein Beistrichfehler. in 10 Sätzen.

Als ich sie darauf aufmerksam machte, bekam ich allerdings nur zur Antwort, ich solle ihre Briefe nicht lesen....

Flüchtigkeitsfehler passieren ganz gerne mal. Vor allem wenn man schnell und viel tippen muss. Auch mir. Aber bevor so ein Schriftstück zur Post kommt, muss man es doch mind. 1 Mal Korrekturlesen und dabei sollten solche Fehler schon auffallen oder?!

Herr B. - 24. Jul, 13:49

Das denke ich aber auch. Ich lese manch eine "unwichtige" Mail an einen Kollegen hier nebenan auch nicht unbedingt nochmal detailliert durch, aber bei Schriftstücken mit Außenwirkung achte ich sehr genau darauf, dass alles stimmt. Das kann man wohl erwarten ...
alex_blue - 24. Jul, 16:49

Mache ich auch so. Schließlich stehe ICH in schlechtem Licht da, wenn der Brief/die Mail etc. Kraut und Rüben ist.
Kann ich auch teilweise nicht verstehen, daß manchen die Außenwirkung anscheinend schnurz ist. Außerdem lege ich Wert auf die Formulierung, ist IMHO ebenfalls selbstverständlich, oder ?

Flüchtigkeitsfehler, die man vielleicht auch beim Korrekturlesen mal übersieht - sind halt menschlich :-)
Hoffende - 24. Jul, 22:28

Das Schlimme ist, dass es vielen gar nichts ausmacht, wenn sie falsch schreiben. "Hauptsache, man versteht, was ich meine". *grrr*

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