Mamma Mia .. das hätte ich mir auch angesehen. :-)
Deine Familiengeschichte gibt es sicher häufiger, als du dir vorstellen kannst. Ob sie bei dir Narben hinterlassen hat .. wer weiß. Ich denke eher, sie hat dich befähigt, ein hohes Maß an Verständnis für deinen Sohn aufzubringen, als die Trennung seiner Eltern sein ganzes bisheriges Leben auf den Kopf stellte.
All unsere Erfahrungen, die wir im Leben machen - negative wie positive - bringen uns ein kleines Stückchen weiter auf unserem Weg, wenn wir denn wollen. Dazu müssen wir uns "nur" damit auseinandersetzen.
Wer weiß, welche Erfahrungen deine Stiefmutter in ihrem Leben gemacht hat.
Sie scheint eine große Furcht in sich zu tragen, allein gelassen zu werden. Vielleicht hat sie auch Depressionen, die ihr (als Krankheit) selber gar nicht bekannt sind. Oder die Erkrankung deines Vaters und das Älterwerden an sich mit all den Wehwehchen überfordern sie.
Hat sie denn selber Kinder oder nähere Verwandte? Oder dreht sich ihr ganzes Leben nur um deinen Vater?
Ich wünsche ihnen von Herzen, dass sie es schaffen ihr Leben wieder in friedvollere Bahnen lenken zu können. Letztlich müssen sie das selber hinbekommen.
Deiner Liebsten und dir wünsche ich wunderschöne zwei Wochen, ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein für euch rundum erfolgreiches, neues Jahr.
Ich danke Dir, das können wir alle gut gebrauchen!
In der Tat hat meine Stiefmutter ein nicht gerade leichtes Leben hinter sich, teils schicksalhaft, teils selbst verursacht. Es würde zu weit führen, das hier alles zu erzählen. Tauschen möchte ich jedenfalls nicht. Doch ich hätte mir gewünscht, dass mit dem Alter auch die Weisheit kommt, und dazu die Gewissheit nach 25 Jahren Ehe, was man am Anderen hat. Offenbar ist das aber nicht selbstverständlich.
Ich hoffe wirklich, dass bei den Beiden langsam wieder Ruhe einkehrt, vielleicht aber auch erst, wenn ich wirklich weg bin und sie realisiert, dass mein Vater immer noch bei ihr ist. Das kann noch eine Weile dauern ...
Hallo Herr B. :-)
Deine Familiengeschichte gibt es sicher häufiger, als du dir vorstellen kannst. Ob sie bei dir Narben hinterlassen hat .. wer weiß. Ich denke eher, sie hat dich befähigt, ein hohes Maß an Verständnis für deinen Sohn aufzubringen, als die Trennung seiner Eltern sein ganzes bisheriges Leben auf den Kopf stellte.
All unsere Erfahrungen, die wir im Leben machen - negative wie positive - bringen uns ein kleines Stückchen weiter auf unserem Weg, wenn wir denn wollen. Dazu müssen wir uns "nur" damit auseinandersetzen.
Wer weiß, welche Erfahrungen deine Stiefmutter in ihrem Leben gemacht hat.
Sie scheint eine große Furcht in sich zu tragen, allein gelassen zu werden. Vielleicht hat sie auch Depressionen, die ihr (als Krankheit) selber gar nicht bekannt sind. Oder die Erkrankung deines Vaters und das Älterwerden an sich mit all den Wehwehchen überfordern sie.
Hat sie denn selber Kinder oder nähere Verwandte? Oder dreht sich ihr ganzes Leben nur um deinen Vater?
Ich wünsche ihnen von Herzen, dass sie es schaffen ihr Leben wieder in friedvollere Bahnen lenken zu können. Letztlich müssen sie das selber hinbekommen.
Deiner Liebsten und dir wünsche ich wunderschöne zwei Wochen, ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein für euch rundum erfolgreiches, neues Jahr.
Grüßli :-)
In der Tat hat meine Stiefmutter ein nicht gerade leichtes Leben hinter sich, teils schicksalhaft, teils selbst verursacht. Es würde zu weit führen, das hier alles zu erzählen. Tauschen möchte ich jedenfalls nicht. Doch ich hätte mir gewünscht, dass mit dem Alter auch die Weisheit kommt, und dazu die Gewissheit nach 25 Jahren Ehe, was man am Anderen hat. Offenbar ist das aber nicht selbstverständlich.
Ich hoffe wirklich, dass bei den Beiden langsam wieder Ruhe einkehrt, vielleicht aber auch erst, wenn ich wirklich weg bin und sie realisiert, dass mein Vater immer noch bei ihr ist. Das kann noch eine Weile dauern ...
Liebe Grüße und ein frohes Fest!