Nein, daß siehst Du nicht zu kritisch. Du hast Recht. Da muß was passieren. Es kann nicht sein, daß dein Sohn Angst hat eine Zensur zu erzählen. Vielleicht würde ich gar nicht erst mit Deiner Ex sprechen, sondern, mit der Lehrerin, daß sie mit Deiner Ex spricht. Sie ht ja auch mitbekommen, daß Dein Sohn Angst hat seine Zensur zu erzählen. Vielleicht wäre das eine Möglichkeit.
Das ist gerade bei DER Lehrerin ein kleines Problem, weil meine Ex mit ihr nicht kann und andersrum läuft es wohl auch nicht besonders gut. Und außerdem möchte ich eigentlich meine Ex nicht übergehen. Ich denke, solche Dinge sollte man zuerst versuchen, intern zu klären, auch wenn das in unserer Situation nicht ganz einfach ist. Ich gehe auch davon aus, dass sie das Ganze herunterspielen wird, aber vielleicht reicht es zumindest, wenn sie mal davon hört und darüber nachdenkt.
ja, das wäre eine möglichkeit. oder du erklärst deinem sohn wie seine mutter "funktioniert". daß sie immer erstmal durch die decke geht und dann wieder runterkommt. das ist aber etwas heikel, denn er sollte sie trotzdem ernst nehmen.
vielleicht ist aber generell demnächst mal ein rundtisch-gespräch von euch allen dreien (oder zunächst nur den erwachsenen) angesagt, wo es darum geht, die trennung endlich als fakt zu akzeptieren und produktiv weiterzumachen.
Deinen ersten Ansatz habe ich auch schon versucht. Die Gefahr dabei ist aber, dass er bei passender Gelegenheit genau meine Argumente bei ihr anbringt, nach dem Motto: "Papa sagt auch immer, dass Du Dich so schnell aufregst" oder "Jetzt weiß ich, warum Papa gegangen ist". Das bringt mich in den Verdacht, einen Keil zwischen Mutter und Kind treiben zu wollen. Deswegen habe ich davon Abstand genommen. Die Beziehung zwischen den Beiden ist sowieso sehr labil derzeit.
Aber Dein "Rundtisch-Gespräch" wäre sicher eine Idee. Etwas Ähnliches hat gestern auch der Familientherapeut geäußert, der meinte, dass Kinder sehr genaue Grenzen und Pfade brauchen und wissen möchten, woran sie sind. Dazu gehört auch, die Endgültigkeit unserer Trennung deutlich zu machen, am besten noch durch die Scheidung.
vielleicht ist aber generell demnächst mal ein rundtisch-gespräch von euch allen dreien (oder zunächst nur den erwachsenen) angesagt, wo es darum geht, die trennung endlich als fakt zu akzeptieren und produktiv weiterzumachen.
Aber Dein "Rundtisch-Gespräch" wäre sicher eine Idee. Etwas Ähnliches hat gestern auch der Familientherapeut geäußert, der meinte, dass Kinder sehr genaue Grenzen und Pfade brauchen und wissen möchten, woran sie sind. Dazu gehört auch, die Endgültigkeit unserer Trennung deutlich zu machen, am besten noch durch die Scheidung.