Vorsicht, Vorsicht mit dem Argument, wer in Englisch wunderbar klar kommt, der wird das auch in Französisch tun. Hier meldet sich das Gegenbeispiel. Ich sehe da keinen Zusammenhang. Ich war von der ersten Stunde an Englisch-begeistert. Mir liegt die Sprache, ich liebe sie und komme wunderbar damit klar. Nur mit Französisch war das nie der Fall. Ich bin halt mehr der "harte-Sprachen-Typ" wie ich ja schon erwähnt habe - also durchaus sprachenaffin, aber eben nicht so für französisch. Denn das ist denke ich nochmal was anderes.
Meinst Du nicht, dass man erst mal eine gewisse Neigung und Aufgeschlossenheit fremden Sprachen gegenüber benötigt? Ich kann die Unterschiede nicht recht beurteilen, denn ich wurde damals neben Englisch mir Russisch gequält, und das ist, um bei Deinen Worten zu bleiben, auch eine harte Sprache.
Sicher, Ausnahmen bestätigen immer die Regel, und Französisch ist auch nochmal einen Tick schwerer als Englisch.
Aber wer schon mit Englisch hadert, wird IMHO mit Französisch (idR :-) ) sicher kaum glücklich.
Ich sehe das auch eher mit den Tendenzen sprachbegabt <-> mathematisch-naturwissenschaftl. begabt.
Pauschalisieren kann man das sicher nicht. Meine Freundin war in Englisch eine Niete. In französich kam sie gut klar - sie mochte die Sprache und so fiel es ihr scheinbar leichter.
Aber wer schon mit Englisch hadert, wird IMHO mit Französisch (idR :-) ) sicher kaum glücklich.
Ich sehe das auch eher mit den Tendenzen sprachbegabt <-> mathematisch-naturwissenschaftl. begabt.