Ich mach mit Dir gern eine kostenlose Führung. Leider kann ich nicht versprechen, dass die Vögel sich dann auch zeigen. Aber bei internationalem Besuch werden sie hoffentlich auch anwesend sein :-)
Leslie House - 27. Jul, 13:16
Berlin ist an sich doch ziemlich grün, oder?!
Mich wunderts auch immer wieder, was es - auch hier in Köln - an Getier gibt.
An die Möven (die ich normalerweise mit Meer verbinde) habe ich mich am Rhein ja gewöhnt.
Witzig sind unsere Papageien.
In Köln leben ja mittlerweile ein paar Tausend freilebender Halsbandsittiche und Großer Alexandersittiche. Wunderschön neongrün und leuchtend roter Schnabel. Die ersten freilebenden Papageien wurden wohl 1965 gesichtet. Woher die kommen, keine Ahnung. Anscheinend sind sie einem Züchter abgehauen oder aus Überdruss einfach frei gelassen worden. Seit dem haben sie sich stark vermehrt.
Eine ganze Horde wohnt beim MamS und mir daheim im Innenhof. Dort bevölkern sie die Bäume oder "hängen" einfach festgekrallt an den Hauswänden. Sieht toll aus. Und schön, abends - auf dem Balkon sitzend - die Sprache von ihnen zu hören....so ganz exotisch.
In Wien auf dem Zentralfriedhof lebt übrigens eine nicht gerade kleine Population von Feldhamstern friedlich vor sich hin.
Und dass, obwohl diese Tiere fast ausgestorben sind.
Ja, in unseren Städten ist - trotz Stadtleben - einiges "tierisches" los.
Wenn der Mensch sich schon nicht anpassen kann, müssen es halt die Tiere tun.
Von "Euren" Sittichen habe ich schon mal im Netz gelesen. Dass es allerdings so viele sind, war mir nicht bewusst. Ich staune nur, dass die auch die kalten Jahreszeiten so gut überstehen. Wer weiß, was sich mit dem Klimawandel in den nächsten Jahrzehnten noch für Getier bei uns ansiedelt.
Berlin hat tatsächlich viel Grün, allein der Tiergarten mitten in der Stadt ist vergleichsweise riesig. Ein paar kleine grüne Oasen gibt es im Prinzip in jedem Bezirk.
Mich wunderts auch immer wieder, was es - auch hier in Köln - an Getier gibt.
An die Möven (die ich normalerweise mit Meer verbinde) habe ich mich am Rhein ja gewöhnt.
Witzig sind unsere Papageien.
In Köln leben ja mittlerweile ein paar Tausend freilebender Halsbandsittiche und Großer Alexandersittiche. Wunderschön neongrün und leuchtend roter Schnabel. Die ersten freilebenden Papageien wurden wohl 1965 gesichtet. Woher die kommen, keine Ahnung. Anscheinend sind sie einem Züchter abgehauen oder aus Überdruss einfach frei gelassen worden. Seit dem haben sie sich stark vermehrt.
Eine ganze Horde wohnt beim MamS und mir daheim im Innenhof. Dort bevölkern sie die Bäume oder "hängen" einfach festgekrallt an den Hauswänden. Sieht toll aus. Und schön, abends - auf dem Balkon sitzend - die Sprache von ihnen zu hören....so ganz exotisch.
In Wien auf dem Zentralfriedhof lebt übrigens eine nicht gerade kleine Population von Feldhamstern friedlich vor sich hin.
Und dass, obwohl diese Tiere fast ausgestorben sind.
Ja, in unseren Städten ist - trotz Stadtleben - einiges "tierisches" los.
Wenn der Mensch sich schon nicht anpassen kann, müssen es halt die Tiere tun.
Berlin hat tatsächlich viel Grün, allein der Tiergarten mitten in der Stadt ist vergleichsweise riesig. Ein paar kleine grüne Oasen gibt es im Prinzip in jedem Bezirk.