Ich weiss, ich red' mich leicht, aber was deinen Sohn betrifft, so braucht es Geduld. Eine psychische Störung geht nicht von heute auf morgen weg. Das wird sehr lllllaaaaaaannnngsaaaaam besser. So langsam, dass man die kleinen Fortschritte oft garnicht bemerkt. Und ich gebe dir recht, ob bis September wieder ein normaler Schulalltag möglich sein wird, ist fraglich.

Da muß ich meinem Vorschreiber Recht geben. Es gibt nur ganz kleine Tippelschritte. Aber sieh es positiv. Er schafft das, auch wenn es vielleicht etwas länger dauert lieber B. . Wichtig ist doch, was am Ende raus kommt, oder?
Ich halte Euch weiter die Däumchen und denke an Euch.

Weiß Deine zukünftige Ex schon davon ? Seid Ihr da mitlerweile einig ? Kann mich erinnern, daß sie mal wenig vom Thema "Scheidung" begeistert war, oder hab ich das falsch in Erinnerung ?

Aber natürlich hast Du recht, allmählich sollte die Zeit dafür reif sein.

scheidung: guter ansatz, endlich hat das "g'schlamperte" verhältnis (übersetzung: allzu lässiges) ein ende und die fronten sind geklärt. vielleicht auch für deinen sohn ein hinweis, daß eine mögliche rückkehr deinerseits in den ehemaligen familienverband nicht mehr wirklichkeit werden wird. seine reaktion mit "schule" führe ich ja im grunde genommen darauf zurück, daß er im grundansatz dachte, wenn er streikt, dann müssen die eltern...... etc. etc.
zu viel druck auf ihn schadet, meinen die psychologen, zu wenig druck auf ihn, schadet vielleicht auch - das mittelmaß ist schwer zu finden; in seinem alter könnte man aber schon verlangen, daß er tatsachen (trennung - scheidung) realisiert und gegebenheiten, wenn schon schwer, aber doch auch, akzeptiert.
wie auch immer, ich wünsche dir alles, alles gute für all deine vorhaben - liebe grüße elisabetta.

wow! das sind Neuigkeiten! nur Mut!!! ich drücke fest die Daumen. für dich und den Sohnemann :-)))

Also hier ist ja irgendwie ooch nüscht mehr los! Tze! ;o)