Küchenutensilien mal anders
Ich hielt es für einen Scherz, aber Not macht erfinderisch. Ihr erinnert Euch sicher an die unendliche Leidensgeschichte von E. in Sachen Telefon und Netz. Inzwischen ist ein Happy End - Blog sei Dank - durch unerwartete Hilfe doch noch möglich, wenn auch nur light. Man ist ja schon mit kleinen Fortschritten zufrieden.
Doch bis es so weit ist, muss eine abenteuerliche Konstruktion für das Surfen herhalten. Auf der Suche nach Möglichkeiten, um das Surfen per U. eM. Te. eS. zu verbessern, fand ich eine Idee, die so lustig wie nachvollziehbar klang. Professionelle Antennen sind sündhaft teuer, und so hat ein schlauer Mensch mal versucht, mit einem verz.inkten S.ieb aus der Küche (sorry für die Verstümmelung - muss aus Sicherheitsgründen sein), an dem er den Stick für den Empfang befestigte, einen besseren Empfang zu ermöglichen. Und es soll tatsächlich Verbesserungen gegeben haben.
Also habe ich diese Konstruktion nachgebaut, und bin dann - wie in alten Zeiten mit der guten TV-Zimmerantenne - in E.s Arbeitszimmer herumgelaufen, um anhand eines speziellen Messprogramms die beste Stelle zu finden. Sie fand sich in einer Ecke auf dem Schrank. Dort steht also nun das S.ieb hochkant, darin baumelt der Stick. Berühren verboten, um die Ausrichtung nicht zu verändern. Der Empfang ist tatsächlich besser geworden, auch wenn Verbindungsabbrüche da draußen bei der schlechten Abdeckung leider trotzdem nicht ganz zu vermeiden sind.
Nudeln gibt es jetzt vorerst nicht mehr, dafür kann man wieder gugln *g*
Doch bis es so weit ist, muss eine abenteuerliche Konstruktion für das Surfen herhalten. Auf der Suche nach Möglichkeiten, um das Surfen per U. eM. Te. eS. zu verbessern, fand ich eine Idee, die so lustig wie nachvollziehbar klang. Professionelle Antennen sind sündhaft teuer, und so hat ein schlauer Mensch mal versucht, mit einem verz.inkten S.ieb aus der Küche (sorry für die Verstümmelung - muss aus Sicherheitsgründen sein), an dem er den Stick für den Empfang befestigte, einen besseren Empfang zu ermöglichen. Und es soll tatsächlich Verbesserungen gegeben haben.
Also habe ich diese Konstruktion nachgebaut, und bin dann - wie in alten Zeiten mit der guten TV-Zimmerantenne - in E.s Arbeitszimmer herumgelaufen, um anhand eines speziellen Messprogramms die beste Stelle zu finden. Sie fand sich in einer Ecke auf dem Schrank. Dort steht also nun das S.ieb hochkant, darin baumelt der Stick. Berühren verboten, um die Ausrichtung nicht zu verändern. Der Empfang ist tatsächlich besser geworden, auch wenn Verbindungsabbrüche da draußen bei der schlechten Abdeckung leider trotzdem nicht ganz zu vermeiden sind.
Nudeln gibt es jetzt vorerst nicht mehr, dafür kann man wieder gugln *g*
Herr B. - 27. Aug, 06:48
Raine - 27. Aug, 10:24
Sehr kreativ, muss ich schon sagen. :-)
Trotzdem hoffe ich, dass es nur eine Übergangslösung bleibt. Nudeln sind nämlich toll!
Trotzdem hoffe ich, dass es nur eine Übergangslösung bleibt. Nudeln sind nämlich toll!
Herr B. - 27. Aug, 10:28
Da hast Du Recht *g* Sollte sich der kabelgebundene Anschluss doch noch hinziehen, werde ich über die Investition von rund 5 Euro für eine Ersatzbeschaffung noch einmal auf Wirtschaftlichkeit prüfen :-)
Was es nicht alles für Ideen gibt........ Aber wenn es hilft, warum nicht. Vor allem billiger als diese Antennen. Klasse. :-)