Kostenpflichtige Börsen halten auf jedenfall viele Idioten ab, ich glaube kaum, daß die Geld dafür bezahlen würden, Frauen einschlägig-aufdringliche Mails zu schicken.
Ob diese Angebote besser sind als die kostenfreien - kommt drauf an, würde ich sagen. Ich denke schon, daß es Sinn macht, sich mit Personen näher zu beschäftigen, die gewisse Kriterien erfüllen, die man an den/die Partner/in stellt, das fängt ja bei Banalitäten an wie zB. Raucher/Nichtraucher, eher schlank/eher mit bißchen was auf den Rippen usw.
Ich halte überhaupt nix von dem Spruch - die inneren Werte zählen. Natürlich zählen die, aber die Optik nun mal auch. Was nützt mir der netteste Mann, wenn ich ihn nicht anschauen mag...
Von diesem Schicksals-Gedanken halte ich persönlich nichts. Das Schicksal braucht auch Gelegenheiten, um "zuzuschlagen", und wann hat man die schon, wenn man erst mal aus dem Studium etc. raus ist? Wer treibt sich alleine in Kneipen oder Discos rum, und wie hoch ist die Chance, da auf jemanden zu treffen, der dann wirklich der Mann/die Frau fürs Leben ist ? Wo kann man ab einem gewissen Alter wirklich noch auf potentielle Partner treffen ?
Natürlich nützen auch alle theoretischen Modelle nix, die beiden Menschen müssen sich sympathisch sein und der Funke muß überspringen, das hat nix mit Berechnungsmodellen zu tun.
Aber man kann ja die Wahrscheinlichkeit erhöhen, daß das passiert :-)
Ich sehe das an mir auch - die Gelegenheiten nehmen einfach ab. Die große Liebe auf den ersten Blick in der Bahn bleibt wohl die absolute Ausnahme, und da ich auch nicht der große Kneipengänger bin, fallen solche Möglichkeiten für mich weg. Dann kann das Netz da ja vielleicht etwas nachhelfen. Ist natürlich kein Allheilmittel, und viele Enttäuschungen sind nicht ausgeschlossen. Die Ansprüche sollten also sicher nicht zu hoch sein. Aber den einen oder anderen Versuch ist es vielleicht wert ...?!
Ob diese Angebote besser sind als die kostenfreien - kommt drauf an, würde ich sagen. Ich denke schon, daß es Sinn macht, sich mit Personen näher zu beschäftigen, die gewisse Kriterien erfüllen, die man an den/die Partner/in stellt, das fängt ja bei Banalitäten an wie zB. Raucher/Nichtraucher, eher schlank/eher mit bißchen was auf den Rippen usw.
Ich halte überhaupt nix von dem Spruch - die inneren Werte zählen. Natürlich zählen die, aber die Optik nun mal auch. Was nützt mir der netteste Mann, wenn ich ihn nicht anschauen mag...
Von diesem Schicksals-Gedanken halte ich persönlich nichts. Das Schicksal braucht auch Gelegenheiten, um "zuzuschlagen", und wann hat man die schon, wenn man erst mal aus dem Studium etc. raus ist? Wer treibt sich alleine in Kneipen oder Discos rum, und wie hoch ist die Chance, da auf jemanden zu treffen, der dann wirklich der Mann/die Frau fürs Leben ist ? Wo kann man ab einem gewissen Alter wirklich noch auf potentielle Partner treffen ?
Natürlich nützen auch alle theoretischen Modelle nix, die beiden Menschen müssen sich sympathisch sein und der Funke muß überspringen, das hat nix mit Berechnungsmodellen zu tun.
Aber man kann ja die Wahrscheinlichkeit erhöhen, daß das passiert :-)