für diene mutter nur, wenn du wirklich im lotto gewonnen hast und sie (sie allein, nicht diese haushaltsgemeinschaft) wirklich bedürftig ist. für den halbbruder nicht.
Das ist ja schon mal eine (beruhigende) Aussage, danke Dir! Vermutlich wird später sowieso einiges an Arbeit an mir hängen bleiben, wenn es meine Mutter nicht mehr gibt, weil mein Halbbruder nicht finanziell selbständig ist und auch sonst, aufgrund einer Behinderung, kaum allein durchs Leben kommt. Aber somit wäre zumindest der finanzielle Aspekt erst einmal zufriedenstellend geklärt.
Leslie House - 4. Mai, 15:21
Ich denke, da Du ja kein Großverdiener bist und zudem auch noch ein unterhaltpflichtiges Kind hast, wird gar nicht so viel übrig bleiben, was man bei Dir "abzwacken" könnte, um es Deiner Mutter zukommen zu lassen. Da ist ja auch der Mindestsatz, den man Dir lassen muss.
Krass wird das immer, wenn Deine Mutter ein Pflegefall werden würde.....dann würden die natürlich versuchen, was bei "den Kindern" zu holen. Glaube aber kaum, dass da was bei rumkommen würde (eben wg. Deines Sohnes und weil Du ja auch nicht so über die Massen an Geld verfügst).
Bis auf das bisschen Geld, das für mein Studium, eine kaputte Waschmaschine oder den Urlaub in der JH im Sommer auf dem Konto ist, kann man bei mir wirklich nichts holen, und ich denke auch, dass da mein Sohn in der Rangfolge wohl höherwertig sein dürfte.
Finanziell hoffe ich also, keine zusätzlichen Probleme zu bekommen. Es dürfte schlimm genug werden, das Bürokratische zu regeln, wenn meine Mutter, die rund 400km entfernt wohnt, dazu allein mal nicht mehr in der Lage sein wird ... Vielleicht sollte ich mit ihr darüber mal sprechen.
Krass wird das immer, wenn Deine Mutter ein Pflegefall werden würde.....dann würden die natürlich versuchen, was bei "den Kindern" zu holen. Glaube aber kaum, dass da was bei rumkommen würde (eben wg. Deines Sohnes und weil Du ja auch nicht so über die Massen an Geld verfügst).
Finanziell hoffe ich also, keine zusätzlichen Probleme zu bekommen. Es dürfte schlimm genug werden, das Bürokratische zu regeln, wenn meine Mutter, die rund 400km entfernt wohnt, dazu allein mal nicht mehr in der Lage sein wird ... Vielleicht sollte ich mit ihr darüber mal sprechen.