Nee, wechseln geht jetzt so einfach nicht, das ist ja gerade das Problem. Dazu brauche ich die Ausbildung, auch wenn ich hinterher nicht viel mehr weiß als jetzt .... Das Ganze wird ca. ein Jahr dauern, wobei ein halbes Jahr Theorie am Anfang steht, danach geht es in die Praxis. Und die kann dann u. U. schon am späteren Arbeitsplatz stattfinden.

Also ein halbes Jahr... na, das ist doch überschaubar :-)

Sehe ich auch so. Wäre dann also ab nächstem Sommer. Ich bin aber jetzt schon gespannt darauf, auch wenn mein ruhiger Arbeitsalltag dann ganz sicher vorbei sein wird.

IMHO ist es immer viel befriedigender, anspruchsvollere und etwas stressigere Aufgaben zu haben, als eine ruhige Kugel zu schieben.

Kann da grad ein Lied von singen.... mitlerweile ist es aber bei mir glücklicherweise wieder besser, nachdem ich einer Kollegin eine MS Access-DB-Entwicklung sozusagen aus den Rippen geleiert habe ;-) (also ich programmiere, sie hat die fachlichen Anforderungen).

Das denke ich schlussendlich auch.
Ihr arbeitet noch mit Access? Hier wehrt man sich dagegen und setzt auf Lösungen mit Oracle, um eine bessere Wartbarkeit und Ausfallsicherheit zu gewährleisten.

Jein. Für gewisse Auswertungen wird hier Access verwendet, wobei aber auf die Daten aus den "großen" Datenbanken zugegriffen wird. Du glaubst gar nicht, wieviele Auswertungen eine Bank so braucht/macht...

Das, was ich jetzt mache, ist für ein Projekt (sprich zeitl. befristet), bei dem Daten aus einem System nach gewissen Kriterien analysiert und ausgewertet werden. Das in das "große" System hineinzuprogrammieren wäre viel zu aufwendig und teuer.

Verstehe. Hier schlägt man immer die Hände vor dem Gesicht zusammen, weil natürlich bei Access gewisse Nachteile bestehen. Deswegen gehen wir gerade dazu über, aus der Historie bestehende DBs auf große Maschinen zu migrieren und dafür entsprechende Masken zu programmieren (mir fällt gerade die Applikation nicht ein), die dann per Browser aufgerufen werden können.