Von mir der Vorschlag, ihr in diesem Monat schon ein Teil des Unterhalts für den nächsten Monat zu bezahlen. Und nächsten Monat dann eben nur noch den Rest.
Schenken würde ich es ihr auf keinen Fall. Und... schlechtes Gewissen, weil du gegangen bist? Warum? Du bist ein freier Mensch, du hast sie in der Hoffnung geheiratet, dass ihr euch für immer verstehen werdet. Das war nicht der Fall und in unserer modernen Gesellschaft hast du das persönliche freie Recht zu gehen, wann es dir passt. Du bist ja nicht "einfach so abgehauen", sondern hattest deine Gründe. Wenn sie inzwischen nicht geschafft hat, ihre Finanzen so zu regeln, dass sie um die Runden kommt, ist das doch nicht DEIN Problem!
Indem du ihr immer wieder "unter die Arme greifst", erschwerst du dir das Thema Scheidung ungeheuer.
Das Thema Scheidung geht mir inzwischen auch ständig durch den Kopf. Mit jedem Entgegenkommen setze ich die Zeichen in die falsche Richtung.
Das schlechte Gewissen kommt hier in meinem Umfeld von einigen Seiten mit dem Tenor: Jetzt hat er Frau und Kind einfach sitzen gelassen. Das frisst inzwischen nicht mehr so stark an mir, aber es hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen, der mich immer mal wieder hinterfragen lässt, ob es wirklich dazu kommen musste ...
Natürlich, ich habe auch nur dieses eine Leben, und wenn es nicht mehr geht, dann müssen Konsequenzen her. Und ich habe viele Monate überlegt, ob ich diesen Weg gehen soll - letztlich gab es keine Alternative (mehr). Sicher ist es traurig für das Kind, aber auch von einer kaputten Ehe hätte es sicher nicht viel gehabt.
Aber zurück zum Thema: Ich denke inzwischen auch, dass ich ein Zeichen setzen sollte und mich auf das beschränke, was ich auch sonst jeden Monat zahle. Punkt.
Den Vorschlag hätte ich auch gemacht, wenn Du überhaupt etwas gegen wollen würdest.
Mir geht es finanziell oft genug scheiße - doch ich würd nie auf die Idee kommen, meinen
Ex um Geld zu bitten. Das Ganze ist vorbei und dann muss man auch irgendwann die Konsequenzen
daraus ziehen. Es erstaunt mich schon, DAS sie darum bittet. Viel mehr aber die Art und Weise, WIE sie
das tut.
Ihr seid getrennt. Und damit muss sie sich um ihre Finanzen selber kümmern.
Und scheinbar ist bei ihr ja deutlich mehr Spielraum als bei Dir.
Lass Dich nicht ausnehmen!
Schenken würde ich es ihr auf keinen Fall. Und... schlechtes Gewissen, weil du gegangen bist? Warum? Du bist ein freier Mensch, du hast sie in der Hoffnung geheiratet, dass ihr euch für immer verstehen werdet. Das war nicht der Fall und in unserer modernen Gesellschaft hast du das persönliche freie Recht zu gehen, wann es dir passt. Du bist ja nicht "einfach so abgehauen", sondern hattest deine Gründe. Wenn sie inzwischen nicht geschafft hat, ihre Finanzen so zu regeln, dass sie um die Runden kommt, ist das doch nicht DEIN Problem!
Indem du ihr immer wieder "unter die Arme greifst", erschwerst du dir das Thema Scheidung ungeheuer.
Das schlechte Gewissen kommt hier in meinem Umfeld von einigen Seiten mit dem Tenor: Jetzt hat er Frau und Kind einfach sitzen gelassen. Das frisst inzwischen nicht mehr so stark an mir, aber es hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen, der mich immer mal wieder hinterfragen lässt, ob es wirklich dazu kommen musste ...
Natürlich, ich habe auch nur dieses eine Leben, und wenn es nicht mehr geht, dann müssen Konsequenzen her. Und ich habe viele Monate überlegt, ob ich diesen Weg gehen soll - letztlich gab es keine Alternative (mehr). Sicher ist es traurig für das Kind, aber auch von einer kaputten Ehe hätte es sicher nicht viel gehabt.
Aber zurück zum Thema: Ich denke inzwischen auch, dass ich ein Zeichen setzen sollte und mich auf das beschränke, was ich auch sonst jeden Monat zahle. Punkt.
Mir geht es finanziell oft genug scheiße - doch ich würd nie auf die Idee kommen, meinen
Ex um Geld zu bitten. Das Ganze ist vorbei und dann muss man auch irgendwann die Konsequenzen
daraus ziehen. Es erstaunt mich schon, DAS sie darum bittet. Viel mehr aber die Art und Weise, WIE sie
das tut.
Ihr seid getrennt. Und damit muss sie sich um ihre Finanzen selber kümmern.
Und scheinbar ist bei ihr ja deutlich mehr Spielraum als bei Dir.
Lass Dich nicht ausnehmen!