Gemütlich beim Zahnarzt? Najaaa!
Kann ich nicht so von mitreden. ;-( Eines meiner ersten Zahnarzterlebnisse war nicht sehr erfreulich. Ich mußte da im Alter von ca. 13 J. alleine hinfahren, weil ich eine ganz dicke Backe hatte. Entzündeter Backenzahn. Der wollte mir eine Spritze geben, da habe ich zugebissen. Er hat mir eine kräftige Ohrfeige verpasst und damit war die Behandlung für die nächsten paar Jahre beendet.
Der Zahn ist dann über die Jahre nach und nach weggegammelt, die Reste zog eine (wenig) nettere Zahnärztin 10 Jahre später.
Dann hatte ich über Jahre einen Zahnarzt, der - wie sich irgendwann herausstellte - oft betrunken gearbeitet hat und keine Kinder mochte. Also bin ich zu einer Zahnärztin gewechselt. Die war ganz nett. Aber als ich umzog und meine Bonuskarte abholen wollte, war die Karteikarte weg. Nie wieder aufgetaucht.
Mein jetziger Zahnarzt hat einen Engel am Fenster kleben. Darauf kann man sich dann konzentrieren, wenn er da am rummachen ist. :-)
Dass dein Vater aus medizinischer Sicht enttäuscht ist, tut mir leid. Immerhin ist es doch schon ein (kleiner) Schritt in die richtige Richtung, dass feststeht, woher der Schmerz kommt.
Wenn dein Vater ein ungeduldiger Mensch ist, fällt es ihm vermutlich schwerer, sich mit etwas abzufinden?
Ich hoffe jedoch für ihn, dass die Behandlung langfristig doch etwas gebracht hat.
Vermutlich bist du schon wieder zu Hause und euer gemeinsames Wochenende ist schon wieder vorbei.
In der Sache drücke ich natürlich weiter fest die Daumen. Irgendwann MUß es ja klappen.
Grüßli
Ich hab als Kind leider auch schlechte Erfahrungen gemacht und bin dann in der Folge lange nicht hin gegangen. Erst durch eine extrem dicke Wange war ich irgendwann dazu gezwungen und hatte eine super tolle Empfehlung. Seit dem bin ich wirklich sehr locker und entspannt beim jährlichen Besuch bzw. während notwendiger Restaurations-Arbeiten.
Meinem Vater fällt es leider sehr schwer, auch schon eine Verbesserung als Erfolg zu werten. Am liebsten würde er sich nun täglich eine Spritze abholen, weil er nicht versteht, dass das keine abschließende Lösung sein kann. Ich kann ihn ja zum Teil verstehen, er hat dieses Jahr schier unendlich viele Arztbesuche hinter sich und ist müde. Aber Wunder gibt es halt leider nicht, und in seinem Fall wird es nicht reichen, den Schmerz mit Spritzen auszuschalten.
Du hast Recht, ich bin derzeit zu Hause, aber eigentlich nur zu Gast. Schon übermorgen mache ich mich wieder auf die Reise zu meinem Schatz. Und mit einem Auge schiele ich immer mal auf meine Mails und hoffe auf ein positives Signal von der Jobfront ...
Danke fürs Daumen drücken und liebe Grüße!
Hallo Herr B.
Kann ich nicht so von mitreden. ;-( Eines meiner ersten Zahnarzterlebnisse war nicht sehr erfreulich. Ich mußte da im Alter von ca. 13 J. alleine hinfahren, weil ich eine ganz dicke Backe hatte. Entzündeter Backenzahn. Der wollte mir eine Spritze geben, da habe ich zugebissen. Er hat mir eine kräftige Ohrfeige verpasst und damit war die Behandlung für die nächsten paar Jahre beendet.
Der Zahn ist dann über die Jahre nach und nach weggegammelt, die Reste zog eine (wenig) nettere Zahnärztin 10 Jahre später.
Dann hatte ich über Jahre einen Zahnarzt, der - wie sich irgendwann herausstellte - oft betrunken gearbeitet hat und keine Kinder mochte. Also bin ich zu einer Zahnärztin gewechselt. Die war ganz nett. Aber als ich umzog und meine Bonuskarte abholen wollte, war die Karteikarte weg. Nie wieder aufgetaucht.
Mein jetziger Zahnarzt hat einen Engel am Fenster kleben. Darauf kann man sich dann konzentrieren, wenn er da am rummachen ist. :-)
Dass dein Vater aus medizinischer Sicht enttäuscht ist, tut mir leid. Immerhin ist es doch schon ein (kleiner) Schritt in die richtige Richtung, dass feststeht, woher der Schmerz kommt.
Wenn dein Vater ein ungeduldiger Mensch ist, fällt es ihm vermutlich schwerer, sich mit etwas abzufinden?
Ich hoffe jedoch für ihn, dass die Behandlung langfristig doch etwas gebracht hat.
Vermutlich bist du schon wieder zu Hause und euer gemeinsames Wochenende ist schon wieder vorbei.
In der Sache drücke ich natürlich weiter fest die Daumen. Irgendwann MUß es ja klappen.
Grüßli
Meinem Vater fällt es leider sehr schwer, auch schon eine Verbesserung als Erfolg zu werten. Am liebsten würde er sich nun täglich eine Spritze abholen, weil er nicht versteht, dass das keine abschließende Lösung sein kann. Ich kann ihn ja zum Teil verstehen, er hat dieses Jahr schier unendlich viele Arztbesuche hinter sich und ist müde. Aber Wunder gibt es halt leider nicht, und in seinem Fall wird es nicht reichen, den Schmerz mit Spritzen auszuschalten.
Du hast Recht, ich bin derzeit zu Hause, aber eigentlich nur zu Gast. Schon übermorgen mache ich mich wieder auf die Reise zu meinem Schatz. Und mit einem Auge schiele ich immer mal auf meine Mails und hoffe auf ein positives Signal von der Jobfront ...
Danke fürs Daumen drücken und liebe Grüße!