Nicht ärgern, nur wundern.
An dem Spruch:" Bei Geld hört die Freundschaft auf" ist schon etwas dran.
Ich halte das prinzipiell so, dass ich gar nichts geschenkt haben möchte. Keine Prozente (aus Freundschaft), kein "Preis herunterhandeln" oder sonst irgendeinen Vorteil ergattern, weil man sich gut kennt. Nichts.
Meine Chefin kriegt schon immer einen Koller (ich arbeite dort 17 Jahre) wenn ich etwas für sie mitbringe und sie rechnet dann zu meinen Gunsten aufgerundet mit mir ab. Das Geld nehme ich grundsätzlich nicht an. Weil ich mich nicht irgendwem gegenüber verpflichtet fühlen möchte.
Damit fahre ich ziemlich gut. :-)
Lass dich nicht aus Enttäuschung dazu hinreißen, deswegen den Kontakt auf Vermieter/Mieter zu reduzieren. Das würde für deinen Bekannten so aussehen: "Kaum muß er die normale Miete zahlen, schon kennt er mich nicht mehr. Auch einer, der nur seinen Vorteil sieht."
Verbuche es unter: Erfahrung ;-)
Gaaanz liebe Grüße :-)
Weißt Du, wenn es vorher ein besonders günstiger Preis gewesen wäre, gäbe ich Dir Recht. Es war aber keine Vorzugsmiete, sie lag völlig im Rahmen des Mietspiegels, der ja einen gewissen Korridor vorsieht und erlaubt. Mit der zweiten Erhöhung befinden sie sich nun an der oberen Grenze, und dafür habe ich angesichts der Umstände wenig Verständnis. Sie betonen ja selbst, wie froh sie sind, dass sie mich als Mieter haben, weil es nie Probleme gibt und ich mich um alles selbst kümmere. Wenn DAS dann das Ergebnis ist, verstehe ich die Welt nicht mehr so ganz.
Aber mein Ziel ist ja ohnehin ein anderes, und das wissen sie auch - sobald ich kann, bin ich da weg. Dann wollen sie die Wohnung verkaufen. Sie werden wissen, warum ...
Liebe Grüße!
Hallo Herr B. :-)
An dem Spruch:" Bei Geld hört die Freundschaft auf" ist schon etwas dran.
Ich halte das prinzipiell so, dass ich gar nichts geschenkt haben möchte. Keine Prozente (aus Freundschaft), kein "Preis herunterhandeln" oder sonst irgendeinen Vorteil ergattern, weil man sich gut kennt. Nichts.
Meine Chefin kriegt schon immer einen Koller (ich arbeite dort 17 Jahre) wenn ich etwas für sie mitbringe und sie rechnet dann zu meinen Gunsten aufgerundet mit mir ab. Das Geld nehme ich grundsätzlich nicht an. Weil ich mich nicht irgendwem gegenüber verpflichtet fühlen möchte.
Damit fahre ich ziemlich gut. :-)
Lass dich nicht aus Enttäuschung dazu hinreißen, deswegen den Kontakt auf Vermieter/Mieter zu reduzieren. Das würde für deinen Bekannten so aussehen: "Kaum muß er die normale Miete zahlen, schon kennt er mich nicht mehr. Auch einer, der nur seinen Vorteil sieht."
Verbuche es unter: Erfahrung ;-)
Gaaanz liebe Grüße :-)
Aber mein Ziel ist ja ohnehin ein anderes, und das wissen sie auch - sobald ich kann, bin ich da weg. Dann wollen sie die Wohnung verkaufen. Sie werden wissen, warum ...
Liebe Grüße!