Kommt wenigstens bei Deinem Sohn an, daß ein Teil des Geldes von Dir ist, oder wird das auch noch geflissentlich unter den Tisch fallen gelassen?
Finde das Thema auch echt schwierig. Einerseits ist es schon richtig, daß die Frau, die ihren Job und evtl. Karriere für Kinder aufgibt (meißt ist es ja die Frau), durch die Trennung nicht in ein Loch fallen sollte, während der Mann fleissig weiter an Karriere und damit Kohle geschraubt hat, es für sie aber nahezu unmöglich wird, wieder einen adäquaten Job zu finden.
Anerderseits kann es aber auch beileibe nicht im Gegenteil enden, daß die Frau nach der Trennung in "Saus und Braus" lebt, während der Mann quasi mittellos dasteht nach Abzug der Alimente.
Helfen würde da wohl zuallererst mal, den Mindestbehalt anzuheben. Und irgendwie eine gerechtere Aufteilung herzubekommen, ich weiß, viel leichter gesagt, als getan. Und letztenendes ist auch jeder Fall anders gelagert....
Ich verstehe bloß nicht so richtig, wieso diese Regelungen anscheinend fast immer dazu führen, daß eine Partei drunter leidet und massiv benachteiligt wird.
Die Frage kann ich leider auch nicht beantworten. Ich denke, dafür gibt es noch zu viele Schlupflöcher und zu wenig Regulationsmöglichkeiten. Und natürlich den menschlichen Faktor, denn solche Entscheidungen kann man nie streng nach irgendwelchen Tabellen fällen, da gehört immer auch Ermessensspielraum dazu. Und so kann man Glück haben - oder eben Pech. Das macht den Termin im September nicht gerade leichter ...
Kommt wenigstens bei Deinem Sohn an, daß ein Teil des Geldes von Dir ist, oder wird das auch noch geflissentlich unter den Tisch fallen gelassen?
Finde das Thema auch echt schwierig. Einerseits ist es schon richtig, daß die Frau, die ihren Job und evtl. Karriere für Kinder aufgibt (meißt ist es ja die Frau), durch die Trennung nicht in ein Loch fallen sollte, während der Mann fleissig weiter an Karriere und damit Kohle geschraubt hat, es für sie aber nahezu unmöglich wird, wieder einen adäquaten Job zu finden.
Anerderseits kann es aber auch beileibe nicht im Gegenteil enden, daß die Frau nach der Trennung in "Saus und Braus" lebt, während der Mann quasi mittellos dasteht nach Abzug der Alimente.
Helfen würde da wohl zuallererst mal, den Mindestbehalt anzuheben. Und irgendwie eine gerechtere Aufteilung herzubekommen, ich weiß, viel leichter gesagt, als getan. Und letztenendes ist auch jeder Fall anders gelagert....
Ich verstehe bloß nicht so richtig, wieso diese Regelungen anscheinend fast immer dazu führen, daß eine Partei drunter leidet und massiv benachteiligt wird.