du kannst das verhältnis zwischen deinem sohn und E. nicht *forcieren* - wenn die chemie nicht stimmt - und das tut sie offensichtlich nicht, dann kann ein *dritter* nichts beitragen. E. ist eine *fremde*, er ist nicht mit ihr aufgewachsen und
kinder in diesem alter neigen sehr zur eifersucht - die beginnende pubertät tut das ihrige. geduld.....geduld.....geduld.....
Du hast Recht, man kann nichts erzwingen. Aber von allein wird sich das nicht ändern - also wie anfangen?
Leslie House - 5. Aug, 10:39
Nein, erzwingen kannst Du das nicht! Also, dass sie sich richtig mögen und einen Draht zueinander haben.
Aber akzeptieren sollte er sie! Und ihr eine Chance geben.
Die beiden müssen kein Herz und ein Seele werden, aber er sollte sie - als neue Partnerin an Deiner Seite - wenigstens akzeptieren.
Denke, sowas erreicht man nicht durch "Zusammenführen" von E. und Sohn, sondern nur durch Gespräche zwischen Dir und ihm!
Was allerdings bedeuten würde, dass er Veränderungen hinsichtlich der alten Zeiten zulassen müsste und nicht weiter krampfhaft daran festhält. Eben, den wunden Punkt "heilen". Wird nicht einfach, wird auch nicht schnell gehen ... fürchte ich.
Das fürchte ich auch. Dabei bilde ich mir ein, schon so vorsichtig wie nur möglich zu sein: Wenn wir mal zu dritt sind, gibt es kein Küsschen, nicht mal ein Anfassen zwischen E. und mir. Fast folgerichtig kam dann neulich mal die Frage von ihm, ob wir denn in einem Zimmer übernachten würden, wenn ich bei ihr sei ... Das habe ich nach kurzen Zögern bejaht. Keine Ahnung, was er daraus gemacht hat. Ich hatte allerdings den Eindruck, es hätte etwas bei ihm "klick" gemacht, denn danach hat er sogar ihre Telefonummer gespeichert und ruft inzwischen auch mal bei ihr an, wenn er vermutet, ich könnte dort sein.
Um so mehr war ich enttäuscht über seine gestrige Reaktion. Aber, wie ich mich auch drehe - es wird das Beste sein, ich versuche am Freitag mit ihm zu sprechen.
noch ein paar worte....
kinder in diesem alter neigen sehr zur eifersucht - die beginnende pubertät tut das ihrige. geduld.....geduld.....geduld.....
Aber akzeptieren sollte er sie! Und ihr eine Chance geben.
Die beiden müssen kein Herz und ein Seele werden, aber er sollte sie - als neue Partnerin an Deiner Seite - wenigstens akzeptieren.
Denke, sowas erreicht man nicht durch "Zusammenführen" von E. und Sohn, sondern nur durch Gespräche zwischen Dir und ihm!
Was allerdings bedeuten würde, dass er Veränderungen hinsichtlich der alten Zeiten zulassen müsste und nicht weiter krampfhaft daran festhält. Eben, den wunden Punkt "heilen". Wird nicht einfach, wird auch nicht schnell gehen ... fürchte ich.
Um so mehr war ich enttäuscht über seine gestrige Reaktion. Aber, wie ich mich auch drehe - es wird das Beste sein, ich versuche am Freitag mit ihm zu sprechen.