Ich glaube, diesen derzeitigen Zustand können Sie einfach nur akzeptieren und sich dann in Geduld fassen. Ich erinnere mich, dass es mir ähnlich ging - es ist erst ein paar Jahre her, ich war Spätstudierende. Nachdem ich meine Diplomarbeit abgegeben hatte und es mir durch die "Weniger-Belastung" ja eigentlich hätte besser gehen müssen, tat sich vor mir ein großes Erschöpfungsloch auf. Da hat auch kein Urlaub und auch kein "Mehr-Schlaf" geholfen - aber irgendwann ging es mir einfach wieder gut.
Danke.So ganz unten hängt der Kopf noch nicht, und ich bin auch nicht der Typ dafür. Nur diese Melancholie glaubte ich eigentlich abgelegt zu haben. Doch vielleicht sollte ich sie einfach annehmen und durchleben. Dann geht es mir anschließend vermutlich wirklich besser :)
Also, Kopf hoch! Das wird wieder!