Das liest sich sehr schön *freu*. Du strahlst eine Zufriedenheit aus, toll.
Wenn ich da teilweise an deine Blogeinträge der vergangenen Jahre denke... !
Zu deiner Bekannten mit der 12 jährigen Beziehung. Ich denke, sie hat sich innerlich schon länger "getrennt", nur die räumliche Trennung haben sie nicht hinbekommen.
Anders kann ich mir das Verhalten auch nicht erklären. Sie ist aber nicht die einzige, da gibt es ganz andere.
Ich kenne jemanden, dessen Frau nach über 30 Jahren Ehe an Krebs starb (sie war ein Jahr krank). Einen Monat nach der Beerdigung gab er eine Anzeige auf: "Nach langer Einsamkeit ... " Familie und Freunde waren schockiert.
Es ist gut, wenn einem selber bewußt ist, wie gut es einem geht. Ich hoffe und wünsche euch, das bleibt auch so. Möchte hier nichts Gegenteiliges lesen ;-) !
Grüßli :-)
Danke Dir! Ich gebe mir Mühe. :-)
Garantien gibt es im Leben natürlich keine, aber wenn man achtsam ist und bleibt, auf seine Inneres hört und die Bodenhaftung nicht verliert, ist das sicher eine gute Basis. Und das können wir beide sehr gut!
Du hast sicher Recht, der Gedanke kam mir auch - eigentlich wollte sie schon lange fort. Aber was hat sie dann gehalten? Sie hat mir erzählt, dass das einzige Positive nach dem Auszug war, dass sie nicht mehr den Druck hatte, jederzeit damit rechnen zu müssen, hintergangen zu werden. Da frage ich mich, wie man sich das über all die Jahre antun lassen konnte? Die Frau wirkt eigentlich ansonsten sehr selbstbewusst und ist nicht auf den Mund gefallen, aber in der Beziehung sah das offenbar anders aus.
Deine Geschichte ist auch ein sehr heftiges Beispiel. Da wäre ich sicher genauso schockiert gewesen. Unabhängig vom dem tragischen Krebs-Schicksal gibt es vermutlich viele solcher "dahinschleichenden oder gar toten" Beziehungen, und das finde ich sehr schade. Man vergibt sich so viel im Leben, aus Trägheit, Feigheit, Mitleid .... was auch immer. Aber dieses Leben ist so verdammt kurz.
Hallo Herr B. :-)
Wenn ich da teilweise an deine Blogeinträge der vergangenen Jahre denke... !
Zu deiner Bekannten mit der 12 jährigen Beziehung. Ich denke, sie hat sich innerlich schon länger "getrennt", nur die räumliche Trennung haben sie nicht hinbekommen.
Anders kann ich mir das Verhalten auch nicht erklären. Sie ist aber nicht die einzige, da gibt es ganz andere.
Ich kenne jemanden, dessen Frau nach über 30 Jahren Ehe an Krebs starb (sie war ein Jahr krank). Einen Monat nach der Beerdigung gab er eine Anzeige auf: "Nach langer Einsamkeit ... " Familie und Freunde waren schockiert.
Es ist gut, wenn einem selber bewußt ist, wie gut es einem geht. Ich hoffe und wünsche euch, das bleibt auch so. Möchte hier nichts Gegenteiliges lesen ;-) !
Grüßli :-)
Garantien gibt es im Leben natürlich keine, aber wenn man achtsam ist und bleibt, auf seine Inneres hört und die Bodenhaftung nicht verliert, ist das sicher eine gute Basis. Und das können wir beide sehr gut!
Du hast sicher Recht, der Gedanke kam mir auch - eigentlich wollte sie schon lange fort. Aber was hat sie dann gehalten? Sie hat mir erzählt, dass das einzige Positive nach dem Auszug war, dass sie nicht mehr den Druck hatte, jederzeit damit rechnen zu müssen, hintergangen zu werden. Da frage ich mich, wie man sich das über all die Jahre antun lassen konnte? Die Frau wirkt eigentlich ansonsten sehr selbstbewusst und ist nicht auf den Mund gefallen, aber in der Beziehung sah das offenbar anders aus.
Deine Geschichte ist auch ein sehr heftiges Beispiel. Da wäre ich sicher genauso schockiert gewesen. Unabhängig vom dem tragischen Krebs-Schicksal gibt es vermutlich viele solcher "dahinschleichenden oder gar toten" Beziehungen, und das finde ich sehr schade. Man vergibt sich so viel im Leben, aus Trägheit, Feigheit, Mitleid .... was auch immer. Aber dieses Leben ist so verdammt kurz.
Liebe Grüße aus der vernebelten Hauptstadt!