Ich kenn' das Gefühl. Hatte das letztes Jahr auch bei meinem Umzug. Ich hatte da Tage drin, da war ich sowas von foxi, daß man mit mir nicht mehr normal reden konnte. Da kommen zu viele Sachen auf einen zu, um die man sich kümmern muß. Und wenn dann noch ein paar unvorhergesehene Problemchen dazukommen ...
Aber schaffen tut man es dann doch irgendwie.
Und E. schafft das bestimmt auch. Sie ist ja nicht alleine und kann auf dich zählen.
Natürlich kann sie das, aber ich kann eben auch nicht immer für sie da sein - da ist meine eigene Wohnung, Studium, Arbeit und mein Sohn. Das alles unter einen Hut zu bringen, ist auch für mich nicht einfach.
Es geht nun mal nur Schritt für Schritt, auch wenn jetzt scheinbar alle Probleme dieser Welt gleichzeitig auf sie einstürzen. Und ich werde sie auf alle Fälle versuchen zu überreden, am kommenden Samstag, egal wie es dann in ihrem neuen Heim aussieht, am Abend zum Tanzen für 2,5 Stunden in die Stadt zu fahren ;-)
Nee, das leider ganz sicher nicht, und daher denke ich, kann es nicht schaden, wenn man sich mal ein wenig mit etwas Schönem ablenkt. Dann können wir auch gleich mal testen, wie das so ist mit dem langen Weg in die Stadt ...
Bewerbungen: 96
Interviews: 2
Absagen: 91
Aber schaffen tut man es dann doch irgendwie.
Und E. schafft das bestimmt auch. Sie ist ja nicht alleine und kann auf dich zählen.
Es geht nun mal nur Schritt für Schritt, auch wenn jetzt scheinbar alle Probleme dieser Welt gleichzeitig auf sie einstürzen. Und ich werde sie auf alle Fälle versuchen zu überreden, am kommenden Samstag, egal wie es dann in ihrem neuen Heim aussieht, am Abend zum Tanzen für 2,5 Stunden in die Stadt zu fahren ;-)