Punkt1: finde ich mit das Wichtigste im Leben, in der Zweisamkeit. Es gibt da diesen Spruch: "Ich habe mich so oft für Dich verändert, daß ich mich selbst nicht mehr finde." (oder so ähnlich...). Wenn man für sich selbst nicht weiß, was man will, was einem wichtig ist, was man erreichen möchte - dann ist man zum einen Spielball im Wind, und zum anderen schnell unzufrieden, wenn man merkt, das Leben läuft irgendwie nicht so, wie man es eigentlich gerne hätte. Ich meine damit nicht, daß man nicht auf den anderen zugehen soll, das man keine Komprimisse schließen soll - das gehört genauso dazu. Aber um wirklich dauerhaft zufrieden zu sein, braucht es IMHO eben auch, auf sich selbst zu hören, auf sich selbst Rücksicht zu nehmen.
(Das Wort zum Donnerstag Nachmittag ;-) )
Sehr schönes Wort zum Donnerstag, Frau Pastorin *gg* Genau das war mit ein Hauptgrund, warum ich aus meiner Ehe geflüchtet bin, da gab es nämlich nur eine Richtung, und die wurde nicht von mir vorgegeben. Alle Versuche meinerseits wurden regelmäßig niedergeschlagen, bis ich irgendwann aufgegebenhabe. Und diese verlernte Eigenschaft muss erst einmal wieder aktiviert werden. Mit diesem Bewusstsein muss ich mich dann auch mal fragen, was mir denn an meiner jetzigen Beziehung gefällt - und was eben nicht.
(Das Wort zum Donnerstag Nachmittag ;-) )
Zu 2: Finde ich prima !
@Herr B.: Auf ins neue Leben!!! ;-)