Bahnfahren zum Abgewöhnen
Wenn man morgens in der Bahn nur einen "Mitfahrer" hat, und der etwa alle fünf Sekunden hochzieht, sodass man geneigt ist, dem armen Mann ein Taschentuch zu reichen, ist das schon eklig. Wenn man dann zehn Minuten später von einem sturzbetrunkenen Herrn mit Sandalen, zerrissenem Mantel und Bierflasche in der Hand mit dem Lied "Guantanamera" beglückt wird, ist der Morgen eigentlich schon gelaufen.
In diesem Sinne: Einen schönen Tag! ;-)
In diesem Sinne: Einen schönen Tag! ;-)
Herr B. - 26. Mär, 07:06
schaumal - 26. Mär, 09:48
Neulich konnte ich einen Mitreisenden dabei beobachten, wie er sich in der Bahn die Fingernägel schnitt. Muss das sein?
Herr B. - 26. Mär, 09:52
Auch sehr schön *schüttel* Nee, das muss wohl wirklich nicht sein. Manch einer fühlt sich offenbar in der Bahn wie zu Hause.
alex_blue - 26. Mär, 12:49
Was ??? Wie eklig !!! Und was passierte mit den abgeschnittenen ? Ich schätze mal, die landeten auf dem Boden ?!
Würg....
Würg....
Herr B. - 26. Mär, 12:51
Nu aber jut, mehr Details möchte ich jetzt wirklich nicht lesen ... ;-)
alex_blue - 26. Mär, 12:51
Hast recht...
Thiara - 26. Mär, 12:02
Deswegen liebe ich mein Auto... :-)
Herr B. - 26. Mär, 12:04
Ja, das ist wirklich einer der (wenigen) Momente, bei denen mir mein kleines Auto auch fehlt. Ansonsten aber vermisse ich es nicht, denn hier in der Stadt kommt man gut ohne klar und kann auch, wie gestern, ungehemmt ein Glas Wein mehr trinken ;-)
Übrigens: Du hattest Recht mit Deiner Vermutung gestern Abend ;-)