... wird es ein dauerbrenner bleiben! ein vier_augen_gespräch mit der ex, genau dieses thema ansprechend, ihr klarmachend,daß exakt diese probleme *mitschuld* an eurer trennung waren? ja, ich weiß, daß sie es nicht wahrhaben wird wollen, aber steter
tropfen höhlt auch den stein, vielleicht *glaubt* sie es endlich.
die letzten beiden sätze in deinem beitrag sind, mM nach, genau die richtige antwort für den junior um ein bißchen calmierend zu argumentieren.
deine bemühung *objektiv* zu sein, ist nicht einfach, denn du bist auch *partei*, also selbst betroffener und mußt der versuchung widerstehen, dem junior recht zu geben.
... und das fällt manchmal wirklich schwer! Diese Gespräche unter vier Augen - sie haben leider schon früher nichts gebracht. Wenn wir damals unterschiedlicher Meinung waren, habe ich trotzdem vor unserem Sohn den Mund gehalten und sie dann hinterher darauf aufmerksam gemacht. Das hat aber nicht viel genützt, denn eine oft gehörte Antwort war "ich bin eben so!". Das hat letztlich auch bei mir zum Schweigen geführt. Dabei bin ich nicht der einzige, der sie drauf anspricht, es gibt auch andere im Bekanntenkreis, denen das aufgefallen ist. Genützt hat es bisher leider nichts.
Da muß man aber schon deutlich überhöhtes Selbstvertrauen haben, auf Hinweise von verschiedener Seite immernoch zu behaupten: "ich bin eben so".
Natürlich ist sie so, aber ihr sollte doch klar sein, daß das eben nicht unbedingt gut ist so. Und das man/frau immer bereit sein sollte, sinnvoll an sich zu arbeiten. Nicht, sich zu verbiegen bis zur Unkenntlichkeit. Aber negative Wesensmerkmale sollten durchaus Gegenstand einer kritischen Selbstprüfung sein.
Aber klar, eigentlich not your business anymore. Leider durch Deinen Sohn dann doch wieder...
Ja, leider schon. Ein kleines "Aha-Erlebnis" gab es damals, als wir, kurz vor der Trennung, zusammen bei einer Therapeutin waren. Die hat ihr recht deutlich klar gemacht, wo ihre Schwächen liegen und gefragt, warum sie denn so tue, als hätte sie nichts bemerkt haben können. Da kullerten dann ein paar Tränchen. Geändert hat sich seit dem nicht viel. Das ist sicher auch nicht leicht, wenn man keine 25 mehr ist, aber ich habe auch das Bemühen damals und jetzt vermisst.
Wenn ich Deine Adresse habe, schreibe ich privat noch was dazu.
bis der junior die pubertät abgeschlossen hat...
tropfen höhlt auch den stein, vielleicht *glaubt* sie es endlich.
die letzten beiden sätze in deinem beitrag sind, mM nach, genau die richtige antwort für den junior um ein bißchen calmierend zu argumentieren.
deine bemühung *objektiv* zu sein, ist nicht einfach, denn du bist auch *partei*, also selbst betroffener und mußt der versuchung widerstehen, dem junior recht zu geben.
Natürlich ist sie so, aber ihr sollte doch klar sein, daß das eben nicht unbedingt gut ist so. Und das man/frau immer bereit sein sollte, sinnvoll an sich zu arbeiten. Nicht, sich zu verbiegen bis zur Unkenntlichkeit. Aber negative Wesensmerkmale sollten durchaus Gegenstand einer kritischen Selbstprüfung sein.
Aber klar, eigentlich not your business anymore. Leider durch Deinen Sohn dann doch wieder...
Wenn ich Deine Adresse habe, schreibe ich privat noch was dazu.
Manchmal