ich wollte ja eigentlich auch noch meinen "senf" in sachen "wie blogge ich" loswerden. da es bei mir angefangen hat, um die lieben daheim (quasi mein real life ;)) über meine erlebnisse aus NYC auf dem aktuellen stand zu halten, hätte ich ja eigentlich gleich was neues aufmachen müssen, wenn ich "geheim" hätte bloggen wollen. aber darum geht es mir ja nicht, sondern darum zu zeigen, wie ich bin, was mich beschäftigt, was mir passiert, was mich bewegt und verändert....und weil ich gerne schreibe. (auch zu lesen hier: http://claudistern.twoday.net/stories/5271984/)
insofern dürfen die ganzen leute da draussen wissen, was ich da so schreibe. auch wenn ich ein paar regeln für mich schon aufgestellt habe - allem voran steht "kein gemotze über den job". das ist unprofessionell (vor allem wenn man seinen job durch das internet hat) und intime privatssphäre auch intim lassen. ich kann ja selbst steuern, wie sehr die leute in mein leben gucken können. und dass man keine bilder von mir auf meinem blog sehen kann und ich die "anonyme" frau j. mit dem "anonymen" herrn d. an der seite bin, das hat im blog auch so seinen sinn. vor allem mit anderen menschen, die in meinem blog erwähnung finden, gehe ich sehr zurückhaltend um und erwähne selten namentlich.
insofern dürfen die ganzen leute da draussen wissen, was ich da so schreibe. auch wenn ich ein paar regeln für mich schon aufgestellt habe - allem voran steht "kein gemotze über den job". das ist unprofessionell (vor allem wenn man seinen job durch das internet hat) und intime privatssphäre auch intim lassen. ich kann ja selbst steuern, wie sehr die leute in mein leben gucken können. und dass man keine bilder von mir auf meinem blog sehen kann und ich die "anonyme" frau j. mit dem "anonymen" herrn d. an der seite bin, das hat im blog auch so seinen sinn. vor allem mit anderen menschen, die in meinem blog erwähnung finden, gehe ich sehr zurückhaltend um und erwähne selten namentlich.