.... sondern wahrheit.....wahrheit..... und nichts als die wahrheit.
ich könnte mir vorstellen, daß du ihr in einem amikalen ton, sehr ruhig aber doch bestimmt, rüberbringen kannst, daß sich an der jetzigen situation nichts mehr ändern und diese trennung , eine trennung für immer bleiben wird.
vielleicht kannst du ihr auch sagen, daß sich die lage auch dann nicht ändern würde, wenn du mit E. nicht (mehr) zusammen bist. möglich, daß ihr dann dein entschluß noch klarer wird.
es ist sicher schwierig für sie, denn sie ist die *verlassene* und wenn noch gefühle vorhanden sind umso mehr. auch sie tut mir irgendwie leid, denn ihre zukunftsplanung hat sicher anders ausgesehen, als die derzeitige realität und in einem solchen fall sieht
man sich nur als *opfer*, obwohl man selbst sicher mitdran schuld ist, daß die lage so ist, wie sie ist.
du bist nicht zu beneiden, findet
elisabetta ;-(
Ich verstehe ihre Sichtweise durchaus und habe auch Verständnis dafür. Allerdings bin ich davon ausgegangen, dass nach nunmehr rund zwei Jahren eigentlich alles gesagt sein sollte. Und das, was Du vorschlägst, haben wir auch alles schon mehrfach durchdiskutiert, auch die Endgültigkeit meines Entschlusses, ganz unabhängig von der Existenz von E. Aber was bleibt mir letztlich, als dies alles immer und immer wieder zu sagen, wenn ich danach gefragt werde. Mich hat halt vor allem verwundert, dass offenbar gerade im Moment wieder eine so schwierige Phase bei ihr zu beginnen scheint, wo ich das Gefühl hatte, es würde jetzt alles klar sein und wir könnten beide unser Leben leben.
nur keine diplomatie anwenden....
ich könnte mir vorstellen, daß du ihr in einem amikalen ton, sehr ruhig aber doch bestimmt, rüberbringen kannst, daß sich an der jetzigen situation nichts mehr ändern und diese trennung , eine trennung für immer bleiben wird.
vielleicht kannst du ihr auch sagen, daß sich die lage auch dann nicht ändern würde, wenn du mit E. nicht (mehr) zusammen bist. möglich, daß ihr dann dein entschluß noch klarer wird.
es ist sicher schwierig für sie, denn sie ist die *verlassene* und wenn noch gefühle vorhanden sind umso mehr. auch sie tut mir irgendwie leid, denn ihre zukunftsplanung hat sicher anders ausgesehen, als die derzeitige realität und in einem solchen fall sieht
man sich nur als *opfer*, obwohl man selbst sicher mitdran schuld ist, daß die lage so ist, wie sie ist.
du bist nicht zu beneiden, findet
elisabetta ;-(