der 36.000 Euro verdient? Ich nich.
Frau Merkel dreht ihr Fähnlein sowieso nach dem Wind. Wieso soll sie denen was geben, die sie eh hassen? Sie gibt denen, von denen sie auch wirklich was zu erwarten hat. Die Wirtschaft ist da doch eher zweitrangig. Netter Nebeneffekt, den man medienwirksam ausschlachten kann.
12 Euro pro Monat... Mir bleibt das Lachen im Halse stecken.
Das Beispiel kam übrigens in der Tagesschau gestern Abend und wurde vom Bund der Steuerzahler berechnet. Woher die gerade diesen Betrag als Beispiel aus dem Hut gezaubert haben, weiß ich nicht. Vermutlich gibt es einige, die wesentlich mehr verdienen und damit den Durchschnitt "versauen" ;-)
Wie auch immer - mit dieser Maßnahme wird man m. E. die Krise nicht bewältigen können, da hätte man das Geld lieber sinnvoller ausgeben sollen, z. B. für die Bildung. Dafür würde ich auf die 12 Euro, die ich jetzt auch nicht habe, zugunsten meines Sohnes und seiner Ausbildung gern verzichten!
Wie sagte Frau M. heute so schön platt: Die Krise als Chance! Lächerliche Durchhalteparolen.
Wieso denn Bildung? Damit die nachfolgende Generation besser durchschaut, was in Politik und Wirtschaft wirklich läuft und dass sich die Beteiligten gegenseitig alles Mögliche zuschustern, währenddessen das Land den Bach runtergeht? Bildung ist viel zu gefährlich, Wissen ist doch Macht!
Aber generell gesehen hast du natürlich Recht. Mit den 12 Euro ist es wie mit dem Bündel Pfeile bei den Indianern. Jeden einzelnen kannste knicken, aber alle zusammen sind unzerbrechlich. Insofern hätte man das Geld lieber in EINEM Topf gelassen, wofür auch immer...
Was den Verdienst angeht, so glaube ich nicht an einen Durchschnitt, sondern an Propaganda. Wenn "durchschnittlich" 36.000 Euro verdient werden, kann es unseren Bürgern ja nicht sooo schlecht gehen. Was werden dazu nur die ganzen Unterbezahlten, z.B. Friseure, sagen, die Damen gehen im Osten mit 500-600 Euro nach Hause - netto allerdings, aber durch sowas müsste der Durchschnitt ja nun kräftig nach unten hin "versaut" werden.
Ich sehe die Krise allerdings wirklich als Chance: Dass den Leuten endlich mal die Augen aufgehen, was hier läuft in unserem schönen Deutschland. Aber so hat das die Frau Merkel sicherlich nicht gemeint.
Kennst du jemanden,
Frau Merkel dreht ihr Fähnlein sowieso nach dem Wind. Wieso soll sie denen was geben, die sie eh hassen? Sie gibt denen, von denen sie auch wirklich was zu erwarten hat. Die Wirtschaft ist da doch eher zweitrangig. Netter Nebeneffekt, den man medienwirksam ausschlachten kann.
12 Euro pro Monat... Mir bleibt das Lachen im Halse stecken.
Wie auch immer - mit dieser Maßnahme wird man m. E. die Krise nicht bewältigen können, da hätte man das Geld lieber sinnvoller ausgeben sollen, z. B. für die Bildung. Dafür würde ich auf die 12 Euro, die ich jetzt auch nicht habe, zugunsten meines Sohnes und seiner Ausbildung gern verzichten!
Wie sagte Frau M. heute so schön platt: Die Krise als Chance! Lächerliche Durchhalteparolen.
Bildung?
Aber generell gesehen hast du natürlich Recht. Mit den 12 Euro ist es wie mit dem Bündel Pfeile bei den Indianern. Jeden einzelnen kannste knicken, aber alle zusammen sind unzerbrechlich. Insofern hätte man das Geld lieber in EINEM Topf gelassen, wofür auch immer...
Was den Verdienst angeht, so glaube ich nicht an einen Durchschnitt, sondern an Propaganda. Wenn "durchschnittlich" 36.000 Euro verdient werden, kann es unseren Bürgern ja nicht sooo schlecht gehen. Was werden dazu nur die ganzen Unterbezahlten, z.B. Friseure, sagen, die Damen gehen im Osten mit 500-600 Euro nach Hause - netto allerdings, aber durch sowas müsste der Durchschnitt ja nun kräftig nach unten hin "versaut" werden.
Ich sehe die Krise allerdings wirklich als Chance: Dass den Leuten endlich mal die Augen aufgehen, was hier läuft in unserem schönen Deutschland. Aber so hat das die Frau Merkel sicherlich nicht gemeint.