.... positiv denken!
im vorfeld habe ich dich schon einmal gefragt, ob sie wußte, daß deine ex-familie dort wohnt und da sagtest du *nein* - oder *nicht so genau*.
es wäre interessant zu wissen, ob sie deine bedenken teilt oder wie síe sich überhaupt zu dieser situation verhält. sie muß doch damit rechnen, daß es für dich ziemlich schwierig wird, diesen spagat zu meistern und die frage ist auch, ob sie sich auf die dauer wohlfühlen wird. fragen über fragen......
ich wünsche dir auf jeden fall, daß es eine - für alle beteiligten - gute zeit wird.
im leben gibt es keine zufälle - sagt man, aber die vorsehung zu verstehen , ist auch schwer.
liebe grüße
Ich kann ihre Pro-Argumente durchaus nachvollziehen: Sie hat als Kind schon ein paar Jahre in dem Ort gelebt und war oft in diesem Haus zu Gast - hat also viele schöne Erinnerungen. Zudem wohnen gleich nebenan ihre Eltern, was angesichts des fortgeschrittenen Alters natürlich auch nicht ganz unpraktisch ist. Und der Hauptgrund, ihre "Buddelleidenschaft" wird vermutlich dazu beitragen, dass sie vermutlich den Rest ihres Lebens (äußere Umstände, wie berufliche Veränderungen mal außen vor gelassen) dort verbringen könnte.
Meine Belange spielten dabei kaum eine Rolle, wobei sie allerdings auch nicht die großen Probleme bei mir sieht. Es ist ja inzwischen eine ganze Zeit ins Land gegangen, also warum sollte man nicht friedlich koexistieren können. Andere Eltern in der gleichen Situation schaffen das auch (treffen sich sogar zu viert auf Elternabenden).
Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich E. dort wohlfühlen wird. Wie es für mich werden könnte, weiß ich noch nicht; das wird sich zeigen. Es kann ja (Stichwort: Kind) durchaus auch praktisch sein. Ich bemühe mich daher, die Situation auch positiv zu beurteilen :-)
Jetzt kann ich das schon besser nachvollziehen. Hat mich etwas stutzig gemacht, weil ich vorhin dachte, daß sie das nur wegen ihrer Gartenliebe macht. Aber so klingt das logisch.
Genau, deshalb habe ich ihre Entscheidung auch durchaus verstanden. Mir bleibt die Hoffnung, dass ich dabei nicht gänzlich hinten runterfalle. Zumindest ist das aber nicht beabsichtigt ;-)
da gibt's nur eines ....
im vorfeld habe ich dich schon einmal gefragt, ob sie wußte, daß deine ex-familie dort wohnt und da sagtest du *nein* - oder *nicht so genau*.
es wäre interessant zu wissen, ob sie deine bedenken teilt oder wie síe sich überhaupt zu dieser situation verhält. sie muß doch damit rechnen, daß es für dich ziemlich schwierig wird, diesen spagat zu meistern und die frage ist auch, ob sie sich auf die dauer wohlfühlen wird. fragen über fragen......
ich wünsche dir auf jeden fall, daß es eine - für alle beteiligten - gute zeit wird.
im leben gibt es keine zufälle - sagt man, aber die vorsehung zu verstehen , ist auch schwer.
liebe grüße
Meine Belange spielten dabei kaum eine Rolle, wobei sie allerdings auch nicht die großen Probleme bei mir sieht. Es ist ja inzwischen eine ganze Zeit ins Land gegangen, also warum sollte man nicht friedlich koexistieren können. Andere Eltern in der gleichen Situation schaffen das auch (treffen sich sogar zu viert auf Elternabenden).
Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich E. dort wohlfühlen wird. Wie es für mich werden könnte, weiß ich noch nicht; das wird sich zeigen. Es kann ja (Stichwort: Kind) durchaus auch praktisch sein. Ich bemühe mich daher, die Situation auch positiv zu beurteilen :-)
Liebe Grüße!