Das finde ich auch wirklich bewundernswert, soetwas zu tun (Sterbebegleitung). Ich finde diese Hospiz-Einrichtungen was wirklich sinnvolles und bestimmt sehr hilfreiches für die Betroffenen und vor allem auch die Angehörigen.
Ich selbst hätte die Kraft wohl auch nicht für eine solche Begleitung, bzw. mir wäre auch die Verantwortung zu groß, was falsch zu machen, vor allem in einer Situation, die nie wieder reaktivierbar ist . Aber ich bin natürlich auch ausbildungsmäßig überhaupt nicht in so eine Richtung geschult oder irgendwie vorbelastet.
Ich glaube, man kann dabei nicht viel falsch machen, zumal es ja auch nicht um medizinische Unterstützung geht. Zunächst bietet man einfach nur an, DA zu sein. Alles Weitere ergibt sich dann mit der Zeit, reden, zuhören, gemeinsam spielen oder auch nur schweigen ... Gut, dass es so etwas überhaupt gibt.
Ja, okay, so hört sich das gar nicht "so schwer" an. Ich glaube, man muß erst mal selbst lernen, sich in so einer Situation irgendwie richtig vorzukommen. Sich nicht als Störfaktor zu empfinden, als unpassend.
Ich kann mir denken, daß da auch viel bei zurückkommt, man viel selbst dabei mitnimmt.
Ja, da hast Du sicher Recht. Es gehört eine Menge Einfühlungsvermögen dazu, aber ich denke, man muss erstmal generell mit dem Thema Tod umgehen können. Schon damit hätte ich wohl derzeit noch meine Probleme.
Ich selbst hätte die Kraft wohl auch nicht für eine solche Begleitung, bzw. mir wäre auch die Verantwortung zu groß, was falsch zu machen, vor allem in einer Situation, die nie wieder reaktivierbar ist . Aber ich bin natürlich auch ausbildungsmäßig überhaupt nicht in so eine Richtung geschult oder irgendwie vorbelastet.
Ich kann mir denken, daß da auch viel bei zurückkommt, man viel selbst dabei mitnimmt.