Trag es mit Fassung, diese Phase geht umso schneller vorbei, je weniger die Zeitschrift von den Eltern bewertet und verboten wird.
Wir haben sie auch gelesen (im Zweifelsfall heimlich), und es hat uns nicht geschadet. Behaupte ich mal.
Diese Gefahr sehe ich auch gar nicht. Es ist ja nicht die einzige Info-Quelle, also wird er hoffentlich damit nicht verblöden. Ich war nur mal wieder erschrocken, dass mein Sohn halt doch nicht mehr und in jedem Fall ein kleines Kind ist ...
Wie alt ist denn Dein Sohn?
Und verblöden wird er nicht, keine Angst. Es ist eine Phase, je weniger Aufhebens Ihr als Eltern darum macht, desto schneller geht es vorbei.
Mitreden können ist bestimmt ein wichtiges Thema. Nimm Dir jetzt viel Zeit für ihn, redet so viel ihr könnt, miteinander, nimm Anteil an seinem Leben. Denn nur wenn Ihr Euch nah seid, wirst Du merken, wenn etwas in die falsche Richtung läuft. Frag ihn nach seiner Musik, hör sie Dir an, auch wenn sie Dir nicht gefällt, spiele seine Computerspiele, und nimm ihn auf jeden Fall in all seinen Belangen ernst.
Du schaffst das schon, auch in der schwierigen Zeit, die jetzt erst für Euch anfängt.
Ich denke auch, dass das so einiges auf mich, auf uns zukommt. Die erste große Bewährungsprobe wird mit dem Schulwechsel zur 7. Klasse stattfinden. Da wird er zum ersten Mal aus seiner behüteten und vertrauten Umgebung heraus gerissen.
Für mich, aus der "Ferne", ist es natürlich nicht ganz leicht, immer am Ball zu bleiben, zumal ich oftmals von den Berichten seiner Mutter abhängig bin, aber ich versuche, neben meinem Job und dem Studium so viel Zeit wie möglich mit ihm zu verbringen.
Wir haben sie auch gelesen (im Zweifelsfall heimlich), und es hat uns nicht geschadet. Behaupte ich mal.
Und verblöden wird er nicht, keine Angst. Es ist eine Phase, je weniger Aufhebens Ihr als Eltern darum macht, desto schneller geht es vorbei.
Du schaffst das schon, auch in der schwierigen Zeit, die jetzt erst für Euch anfängt.
Für mich, aus der "Ferne", ist es natürlich nicht ganz leicht, immer am Ball zu bleiben, zumal ich oftmals von den Berichten seiner Mutter abhängig bin, aber ich versuche, neben meinem Job und dem Studium so viel Zeit wie möglich mit ihm zu verbringen.