ich denke, dass man das bestmoegliche ergebnis dann erzielen kann, wenn sich die eltern relativ einig sind und ein , fuer das kind ersichtlich, gutes einvernehmen haben. wenn das kind merkt, dass es keine spannungen gibt und dein sohn kein schlechtes gewissen haben muss , wenn er sich fuer die mama oder fuer den papa entscheidet - also keiner schmollt und ihn das merken laesst, dann koennte man ihn von dieser *entscheidungs-last* befreien. er soll doch noch sorglos und froehlich aufwachsen, das leben spaeter wird ernst genug ....
vielleicht waere es eine loesung, dass du und auch deine ex-frau - beide - ueber euren schatten springt, eine aussprache in dieser angelegenheit habt und dem sohn zuliebe, gewisse feindseligkeiten einfach beiseite laesst.
( mediator ? )
Ich war in der letzten Zeit eigentlich der Meinung, dass es solche Spannungen gar nicht (mehr) gibt. Wir hatten ihm beide gesagt, dass es uns (im positiven Sinne) vollkommen egal ist, bei wem sich unser Sohn gerade aufhält, wir ihn beide lieb haben, aber er sich keine Sorgen machen soll, dass sich ein Elternteil vernachlässigt fühlen könnte. Ich hatte auch das Gefühl, dass dies ganz gut funktioniert und hoffe, dass die momentane Situation nur vorübergehend ist, weil womöglich einiges hochgewirbelt wird, was zuletzt nicht mehr so eine Rolle spielte ...
vielleicht waere es eine loesung, dass du und auch deine ex-frau - beide - ueber euren schatten springt, eine aussprache in dieser angelegenheit habt und dem sohn zuliebe, gewisse feindseligkeiten einfach beiseite laesst.
( mediator ? )