Die Frage dabei ist ja, in wieweit man sich dann auch wirklich mit solchen Personen auseinandersetzen muß.
Ich bin auch "normal" erzogen, kannte sowas in meiner Jugend nicht. Nun erlebe ich in der S-Bahn, die durch ein eher sozial nicht so dolles Gebiet fährt, auch ab und an Jugendliche, die sich daneben benehmen und anderes Gesocks (Schlägereien allerdings nicht, so schlimm ist es zum Glück auch nicht).
Ich versuche einfach, mich nicht drum zu kümmern.
Aber ansonsten komme ich eigentlich nicht mit Solcherart in Berührung, daher finde ich jetzt auch nicht, das mir von meiner Erziehung her was fehlt.
Ich denke, ein gesundes Selbstbewußtsein ist wichtig. Daß man nicht schon wie ein Opfer auftritt. Das hält viele potentielle Nervensägen schon davon ab, einen blöd anzumachen.
Das ist aber ein schmaler Grat. Wenn Du Dich vier, fünf Halbstarken gegenüber siehst, wird das mit dem Selbstbewusstsein schwierig. Hier werden sogar schon Busfahrer aus dem Bus gezerrt und zusammen getreten, nur, weil der nach einem Fahrschein gefragt hat ... Hierbei hat sich dann zum Glück jemand gekümmert und dem Busfahrer geholfen. Aber die Schwelle zur Gewalt ist verdammt gering geworden.
Das ist klar, in so einer Situation macht man gar nix mehr.
Ich meinte eher so "Standard-Situationen", mh, weiß nicht so genau, wie ichs erklären soll. Wo eben Halbstarke, die nicht von dem von Dir genannten Kaliber sind, sich bißchen aufspielen wollen.
Ich versuche so gut es geht, sowas komplett zu vermeiden, in dem ich eben bestimmte Viertel meide usw.
Ich war bisher glücklicherweise (toi toi toi) noch nicht in einer Situation gewesen, die so gefährlich war.
Das wollte ich ausdrücken. Das man im Bestenfall mit sowas erst gar nicht konfrontiert wird. Und F ist, glaub ich, was den Assi-Level angeht, leider auch vorne mit dabei.
Ich mache das auch so - aber ist es nicht schlimm, dass es überhaupt so weit gekommen ist? Wie sieht das wohl in 10, 20 Jahren aus? Mir wird das jetzt erst wieder richtig bewusst, da ich zum einen kein Auto mehr habe und zum anderen in ein bekanntermaßen schwieriges Viertel gezogen bin ...
Ich bin auch "normal" erzogen, kannte sowas in meiner Jugend nicht. Nun erlebe ich in der S-Bahn, die durch ein eher sozial nicht so dolles Gebiet fährt, auch ab und an Jugendliche, die sich daneben benehmen und anderes Gesocks (Schlägereien allerdings nicht, so schlimm ist es zum Glück auch nicht).
Ich versuche einfach, mich nicht drum zu kümmern.
Aber ansonsten komme ich eigentlich nicht mit Solcherart in Berührung, daher finde ich jetzt auch nicht, das mir von meiner Erziehung her was fehlt.
Ich denke, ein gesundes Selbstbewußtsein ist wichtig. Daß man nicht schon wie ein Opfer auftritt. Das hält viele potentielle Nervensägen schon davon ab, einen blöd anzumachen.
Ich meinte eher so "Standard-Situationen", mh, weiß nicht so genau, wie ichs erklären soll. Wo eben Halbstarke, die nicht von dem von Dir genannten Kaliber sind, sich bißchen aufspielen wollen.
Ich versuche so gut es geht, sowas komplett zu vermeiden, in dem ich eben bestimmte Viertel meide usw.
Ich war bisher glücklicherweise (toi toi toi) noch nicht in einer Situation gewesen, die so gefährlich war.
Das wollte ich ausdrücken. Das man im Bestenfall mit sowas erst gar nicht konfrontiert wird. Und F ist, glaub ich, was den Assi-Level angeht, leider auch vorne mit dabei.