Ich halte ja von Diäten nicht wirklich viel, um ehrlich zu sein, überhaupt nichts. Diäten und Sport sind eine gefährliche Kombination. Und ja, es kann durchaus sein, dass man sich dann ausgelaugt fühlt....
Ich muss dazu sagen, dass ich keine Diät im gemeinen Sinn gehalten habe, sondern eher nach dem Prinzip FDH vorgegangen bin. Alles andere halte ich nämlich auch für langfristig nutzlos, weil es keine Ernährungsumstellung zur Folge hat.
Es ist nur wichtig, auf seinen Körper zu hören und zu merken, wann Schluss ist. Daher habe ich auch vor etwa zwei Wochen das tägliche Energieniveau wieder etwas angehoben, weil ich merkte, dass mein Körper anfing zu "meckern" - mir war immer wieder kalt und manchmal auch schlapp. Jetzt bin ich dabei, das richtige Mittelmaß zu finden, um mein Gewicht langfristig auf dem Level zu halten und den Körper daran zu gewöhnen, mit weniger "Input" auszukommen, als er es über viele Jahre gewohnt war und was zu den jetzt abgebauten Fettreserven geführt hat.
Sind denn wirklich Fettreserven abgebaut worden?
Die wenigsten nehmen bei geringerer Energiezufuhr wirklich Fett ab. Meistens Wasser und Muskeln, was dazu führt, dass bei der kleinsten "Sünde" der Körper zulegt, was geht.
Sorry, ich bin da eben total skeptisch.
Persönlich denke ich, sollte jeder eine für sich passende Ernährung finden, die ihm alles erlaubt, ihn nichts vermissen lässt und trotzdem in einem gesunden Maße ist. Zudem genau das Maß an Bewegung, das den Körper das zugeführte auch verarbeiten lässt. Ein sehr langer Weg, bei dem man viel Geduld haben muss.
Die Menge reduzieren halte ich nicht zwingend für richtig.
Ja, ich bin mir absolut sicher. Da ich regelmäßig zwei Mal pro Woche intensiv Sport mache, kann es weder an Muskeln noch an Wasserverlust liegen, dass meine Hosen jetzt alle rutschen. Über die Anzeige des Fettanteils auf einer Waage kann man sicherlich auch streiten, aber immerhin zeigt die jetzt auch rund 3 Prozent weniger an. Und 8 kg Wasser und Muskeln - da sähe ich ja jetzt erbärmlich aus *g* Ich denke schon, dass man mit einer Umstellung der Ernährung und mit bewusster Essweise eine Menge erreichen kann. Es müssen eben nicht jeden Tag in der Kantine das Bauernfrühstück und abends noch die Chips oder Schokolade sein :-)
Nun kann ich auch beruhigt mal eine Pizza um 21 Uhr essen oder ein dickes Eis, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen.
Genau! Ich bin auch sehr froh darüber, dass ich mir das jetzt wieder leisten darf - in Maßen! Sonst käme sicher irgendwann Frust auf, und das wäre ein ganz schlechter Berater für gesunde Ernährung.
Es ist nur wichtig, auf seinen Körper zu hören und zu merken, wann Schluss ist. Daher habe ich auch vor etwa zwei Wochen das tägliche Energieniveau wieder etwas angehoben, weil ich merkte, dass mein Körper anfing zu "meckern" - mir war immer wieder kalt und manchmal auch schlapp. Jetzt bin ich dabei, das richtige Mittelmaß zu finden, um mein Gewicht langfristig auf dem Level zu halten und den Körper daran zu gewöhnen, mit weniger "Input" auszukommen, als er es über viele Jahre gewohnt war und was zu den jetzt abgebauten Fettreserven geführt hat.
Die wenigsten nehmen bei geringerer Energiezufuhr wirklich Fett ab. Meistens Wasser und Muskeln, was dazu führt, dass bei der kleinsten "Sünde" der Körper zulegt, was geht.
Sorry, ich bin da eben total skeptisch.
Persönlich denke ich, sollte jeder eine für sich passende Ernährung finden, die ihm alles erlaubt, ihn nichts vermissen lässt und trotzdem in einem gesunden Maße ist. Zudem genau das Maß an Bewegung, das den Körper das zugeführte auch verarbeiten lässt. Ein sehr langer Weg, bei dem man viel Geduld haben muss.
Die Menge reduzieren halte ich nicht zwingend für richtig.
Nun kann ich auch beruhigt mal eine Pizza um 21 Uhr essen oder ein dickes Eis, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen.