momente - 19. Feb, 11:05

Es ist keine Schande eine Erziehungsberatung aufzusuchen, eher eine Schande, wenn man sich keine Hilfe holt. Die Fetzen können immer fliegen - auch bei Söhnen, die sehr viel jünger sind. ;-)

Ich würde mich an deiner Stelle mehr raushalten, wenn die beiden miteinander Schwierigkeiten haben. Es ist nach der Trennung deren Problem und nicht mehr deins. Auch würde die Mutter vermutlich keinen Rat mehr von dir annehmen.
Ich würde ihr Mut darin machen, Hilfe von außen anzunehmen. Wie gesagt, es ist keine Schande, sondern ein vernünftiger Schritt. Manchmal sind es nur kleine Dinge, die verändert werden müssen, um wieder miteinander klar zu kommen
Und - ein Jahr getrennt ist keine lange Zeit. Auch der Schmerz über die verlorengangene Familie muss bei deinem Sohn raus dürfen. Manchmal ist es einfach Wut - vielleicht auch gegenüber der Mutter, die aus seiner Sicht es vermasselt hat?
Ich würde ihn einfach erzählen lassen, möglichst ohne zu werten. ... Er ist dein Sohn und ihrer. Parteiung würde ich meiden, denn die macht es ihm auch nicht leichter.

*Ist eigentlich nicht meine Art solche Rat-schläge zu verteilen. Es waren spontane Gedanken von einer Mutter und Pädagogin, die auch kämpft - und vieles von den Freunden ihrer Kinder mitbekommen hat.*

Wünsch dir dennoch einen guten Tag

Liebe Grüße

Momente

Herr B. - 19. Feb, 13:03

Du sprichst mir da aus der Seele. Ich versuche mich tatsächlich so weit wie möglich heraus zu halten. Aber meine Frau verlangt teilweise regelrecht eine Stellungnahme und Unterstützung für sie, und die kann und will ich hier nur bedingt geben, denn ich kenne die Details nicht und sehe durchaus auch meinen Sohn mal im Recht. Und das ärgert dann meine Frau wiederum ...
Und so wäre Hilfe von außen vielleicht wirklich gut, denn dort herrscht eine andere Situation, mein Sohn dürfte sicher auch mal ausreden, ohne von ihr unterbrochen zu werden, und sie würde sich vielleicht von einem Fachmann auch einmal etwas sagen lassen.
Wenn mein Sohn bei mir ist, können wir ganz normal und sachlich darüber reden. Ich höre dann einfach zu und versuche höchstens, auch ein wenig Verständnis für die Situation seiner Mutter zu wecken. Und so haben wir solche Probleme bisher noch nie gehabt. Sicher ist das kein Alltag, wie er ihn mit seiner Mutter erlebt, aber ich bin halt ein ganz anderer Typ als meine Frau und sehe manche Dinge gelassener.
Danke für Deine Anmerkungen und für Dich auch noch einen schönen Tag!

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